In Deutschland gibt es um die 19,2 Mio. Wohngebäude und darin rund 42,5 Mio. Wohnungen. Etwa zwei Drittel dieser Gebäude sind vermietet. Die meisten Vermieter wählen eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, um sich finanziell gegen Ansprüche Dritter und Sachschäden abzusichern. Doch wann ist eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht sinnvoll? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Haftpflichtversicherung und geben wertvolle Tipps zum Versicherungsabschluss.

Was ist eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung überhaupt und wie unterscheidet sie sich von der Wohngebäudeversicherung?

Personen, die Boden oder Land ihr Eigentum nennen, sollten eine entsprechende Haftpflichtversicherung abschließen. Diese schützt sie vor Ansprüchen Dritter, wenn eine Pflichtverletzung vorliegt. Denn der Besitzer einer Immobilie oder eines Grundstücks ist dafür verantwortlich, dass von seinem Eigentum keine Gefahr für die darin lebenden Menschen und die Umgebung ausgeht. Wer beispielsweise versäumt, im Winter den Gehweg vor seinem Haus von Schnee und Eis zu befreien, muss sämtliche Kosten tragen, falls ein Passant ausrutscht und sich verletzt. Der so entstandene Schaden kann in fünf- bis sechsstelliger Höhe liegen und stellt eine enorme finanzielle Belastung dar, die nicht jeder einfach so wuppen kann. Außerdem deckt eine solche Haftpflichtversicherung höhere Sachschäden ab, falls beispielsweise vom Gebäude herabstürzende Dachziegel mehrere auf der Straße parkende Autos beschädigen. Kurz, durch den Abschluss einer entsprechenden Police reduzieren Haus- und Wohnungsbesitzer ihr finanzielles Risiko.

Eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht versichert im Vergleich zu einer Wohngebäudeversicherung ausschließlich Ansprüche von Dritten. Wer Beschädigungen an seinem Haus absichern möchte, muss eine Wohngebäudeversicherung abschließen.

Vorteile:

✓ Diverse Kombinationen möglich
✓ Viele zufriedene Kunden
✓ Hohe Bekanntheit

Tipp: Grundbesitzer sollten vor dem Versicherungsabschluss einen Versicherungsrechner im Internet verwenden. Ein solches Onlinetool hilft dabei, unterschiedliche Haftpflichtversicherungen wie die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht oder die Bauherrenhaftpflicht zu vergleichen. Benötigen Haus- und Grundbesitzer weitere Informationen, gibt es diese unter anderem in den Tests der Stiftung Warentest. Wer Fragen zum Test hat, kann diese einfach im Forum des Portals stellen und erhält meist eine angemessene Antwort.


Wer braucht eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung?

Besitzer eines Eigenheims sind durch ihre Privathaftpflichtversicherung geschützt und brauchen keinen extra Vertrag für Haus- und Grundbesitzer abzuschließen. Selbst dann nicht, wenn sie einzelne Zimmer im Haus zur Vermietung anbieten.

Die Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundbesitzer richtet sich an Besitzer von vermieteten Immobilien (z. B. Wohn- oder Ferienhäuser) oder Eigentümer unbebauter Grundstücke. Vermieter von mehreren Wohnungen benötigen nur dann für jede davon einen separaten Versicherungsvertrag, falls sich diese auf unterschiedlichen Grundstücken befinden.

Vorteile:

✓ Die Privathaftpflicht kann um individuelle Haftungsrisiken ergänzt werden:
z. B. Gewässerschaden (Öltank), Bauherren-Absicherung, Haus- und Grundbesitz

Menschen, die eine Eigentumswohnung erwerben und dadurch Mitglied in einer Eigentümergemeinschaft werden, sollten ebenfalls über den Abschluss einer Immobilien- und Grundbesitzerhaftpflicht nachdenken. Zudem ist eine zusätzliche Absicherung für die Neben- und Hauptgebäude empfehlenswert. Diese finden Interessierte unter der Bezeichnung Gebäudehaftpflichtversicherung.

Tipp: Laut dem Wohnungseigentumsgesetz (WoEigG) sind die Grundbesitzer von Häusern verpflichtet, das gemeinschaftliche Eigentum mit einer adäquaten Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht abzusichern. Ferner ist eine Feuerversicherung wichtig, die auf den Neuwert des Eigentums abgeschlossen wird.


Was deckt die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht ab?

Die exakten Leistungen hängen von den einzelnen Tarifen ab. Grundsätzlich tragen Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherungen allerdings die Kosten für Schäden, die entstehen, wenn der Versicherte seiner Instandhaltungs- und Verkehrssicherungspflicht nicht nachgekommen ist. Dazu gehört neben der bereits erwähnten Räum- und Streupflicht eine Standfestigkeitsprüfung von Bäumen, falls sich welche auf dem Grundstück befinden. Außerdem umfassen seine Pflichten die folgenden Punkte:

  • Wege ebnen und von Hindernissen befreien
  • Spielplätze auf dem Grundstück kontrollieren und sichern
  • Giftige Hecke oder jene mit Dornen sind zu meiden
  • Sichere Zäune und Begrenzungen
  • Ausreichende Beleuchtung des Treppenhauses
  • Reparatur von lockeren Dachziegeln
  • Regelmäßige Überprüfung und Wartung von Elektrogeräten auf dem Grundstück

Falls doch mal etwas passiert, springt die Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung ein. Sie prüft zunächst, ob eine Forderung berechtigt ist und kommt dann für die entstandenen Kosten auf. Dazu gehören Sach- und Personenschäden. Letztere umfassen sowohl die Behandlung als auch Einbußen, weil die betroffene Person infolge ihrer Verletzung für eine längere Zeit nicht arbeiten kann.

Was deckt die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht nicht ab? Klarheit über diese Frage bietet nur der Blick in die individuelle Police des jeweiligen Anbieters. Jedoch übernimmt eine Haftpflichtversicherung keine Schäden, die von einem Menschen vorsätzlich verursacht wurden. Sollte der Hauseigentümer sein Gebäude vernachlässigen und etwa eine kaputte Gehwegplatte monatelang nicht reparieren, zahlt die Versicherung nicht, wenn jemand darüber stolpert.


Was kostet eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht im Vergleich?

Die Kosten für eine Grundbesitzer- und Haushaftpflicht hängen von dem zu versichernden Grundstück ab. Meist gibt es für Alleineigentum und Gemeinschaftseigentum spezielle Tarife mit verschiedenen Beitragshöhen. Ferner spielt die Art des Hauses eine bedeutende Rolle. So wird beim Versicherungsabschluss üblicherweise zwischen diesen Varianten unterschieden:

  • Mehrfamilienhaus
  • Unbebautes Grundstück
  • Garagenhaus
  • Vermietetes Einfamilienhaus
  • Gewerbefläche
  • Vermietete Eigentumswohnung

Auch für leer stehende Gebäude kommen andere Tarife zum Tragen. Einen weiteren Faktor stellen die vorhandenen Parkplätze und Garagen dar, denn auch diese gehören meist zum Versicherungsschutz von Kunden hinzu. In der Regel gibt es eine leistungsstarke Haftpflichtversicherung für Grundbesitzer schon für weniger als 100 Euro pro Jahr. Daher erweist sich eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht als preiswerte Absicherung.


Wer zahlt die Prämie für die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht – Mieter oder Vermieter?

Wer zahlt eigentlich die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht? Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort: Den Versicherungsbeitrag bezahlt stets der Vermieter.

Allerdings besteht die Möglichkeit, einen Teil der Kosten auf die Mieter umzulegen. Entscheidet sich der Vermieter beispielsweise dazu, ein Unternehmen mit der Beseitigung von Schnee vor dem Haus zu beauftragen, kann er die Kosten auf jeden Mieter umlegen.

Tipp: Eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht stellt eine wichtige Säule der Absicherung von Vermietern dar. Manche Vermieter versuchen einen Versicherungsabschluss mit Tricks zu vermeiden. Beispielsweise steht dann im Mietvertrag, dass der Mieter die Aufgabe hat, Salz zu streuen oder den Schnee auf der Straße zu beseitigen.

Kommt es in diesem Fall zu Verletzungen aufgrund eines schlecht geräumten Wegs, haften dennoch die Vermieter. Daher empfehlen Experten, an einem anderen Punkt als an der Versicherung zu sparen.


Welche Kriterien sind bei der Wahl einer Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht wichtig?

Um eine geeignete Absicherung zu finden, sollten Verbraucher die wichtigsten Kriterien beachten. Auf diese Weise wird eine Unter- oder Überversicherung vermieden.

Während eine Absicherung mit einer geringen Schutzwirkung noch ein hohes Kostenpotenzial für den Eigentümer birgt, bezahlt er bei einer Überversicherung für Leistungen, die unnötig sind.

Wer vor der Wahl einer Haftpflichtversicherung steht, sollte diese Dinge beachten:

  • Versicherungssumme
  • Spätfolgeneinschluss
  • Fotovoltaikanlagenschutz
  • Mietsachschäden
  • Größe des Grundstücks
  • Mieteinnahmen pro Jahr
  • Selbstbeteiligung
  • Gedeckte Sachschäden

Was genau mit den einzelnen Punkten gemeint ist, soll nun näher betrachtet werden.

Welche Versicherungssumme ist sinnvoll?

Bei einer Grundbesitzer- und Haushaftpflicht wird zu einer Versicherungssumme von mindestens 3 Mio. Euro geraten. Die meisten Versicherungsanbieter schützen den Versicherungsnehmer oftmals mit höheren Summen zwischen 5 und 50 Mio. Euro.

Tipp: Viele Verbraucher denken, dass Versicherungen mit einem höheren Schutzpotenzial teuer ausfallen. Auf dem Markt gibt es Versicherungsanbieter, die für weniger als 40 Euro pro Jahr eine Versicherungssumme von maximal 15 Mio. Euro garantieren.

Vorteile:

✓ Versicherungssumme bis zu 60 Mio. Euro
Täglich kündbar
✓ Sehr guter Schutz laut Finanztest 10/2019
✓ Bequem Verträge online verwalten


Was genau ist ein Spätfolgeneinschluss?

Verbraucher mit einem älteren Vertrag haben oftmals ein schlechteres Leistungspaket. Wem ein Schaden zu spät auffällt, der unterliegt dem Risiko, dass die Versicherung keine Kosten trägt. Dies passiert oft im Zusammenhang mit Wasserschäden. Eine tropfende Leitung, die viele Monate unentdeckt bleibt, kann so eine Kostenfalle darstellen. Es ist daher wichtig, die Versicherung auf die sogenannten Allmählichkeitsschäden zu prüfen. Ist dieser Leistungspunkt vorhanden, wird der Hauseigentümer gut geschützt.

Kann ich meine Fotovoltaikanlage absichern?

Aufgrund der Zunahme an Fotovoltaikanlagen gibt es vermehrt Versicherungen, die diese Geräte in den Schutz inkludieren. Kommt es zu einem starken Unwetter, können sich einzelne Module lösen und vom Dach fallen. Treffen sie ein Fahrzeug oder einen Passanten, haben viele Hausbesitzer ein großes Problem. Dieses bleibt aus, wenn die Solarstromanlage in der Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht eingeschlossen wird.

Welche Mietsachschäden sind abgesichert?

Wer das eigene Haus vermietet, kann Schwierigkeiten mit seinen Mietern bekommen. Verursachen diese Schäden und haben keine finanziellen Mittel, um diese zu decken, bleibt der Vermieter meist auf den Kosten sitzen. Grundbesitzer, die dieses Szenario verhindern möchten, sollten darauf achten, eine Absicherung mit der Kostenübernahme bei Mietsachschäden zu wählen. Meist kostet diese Leistung nur wenige Euro zusätzlich, sodass Vermieter von einem ganzheitlichen Schutz profitieren.

Vorteile:

✓ 20 Mio. € Versicherungssumme
✓ Weltweiter Versicherungsschutz
✓ Verlust von Schlüsseln (privat und beruflich)
✓ Drohnen (bis 5 kg)
✓ SEHR GUT(1,4) bei Stiftung Warentest

Wie hoch ist die Selbstbeteiligung?

Da die meisten Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherungen günstig sind, bleibt eine Selbstbeteiligung in der Regel aus. Personen, die eine Absicherung mit einer Selbstbeteiligung wählen, bezahlen im Fall eines Schadens einen im Voraus festgelegten drei- oder vierstelligen Betrag. Die Differenz zwischen dem entstandenen Schaden und der Selbstbeteiligung trägt dann das Versicherungsunternehmen. Da eine Selbstbeteiligung aufgrund der niedrigen Beiträge kaum eine Auswirkung auf die jährlichen Kosten hat, wird empfohlen, einen Tarif ohne Selbstbeteiligung zu wählen.

Vorteile:

✓ Die private Haftpflichtversicherung der Gothaer ersetzt Schäden schnell und unkompliziert!

Welche Sachschäden sind im Leistungsumfang enthalten?

In den meisten Versicherungen besteht die Möglichkeit, gemeinschaftliches Wohneigentum abzusichern. Üblicherweise tragen Versicherungen Sachschäden, die durch Abwässer im Haus verursacht wurden. Ebenso übernehmen gute Versicherungen die Schäden durch eine allmähliche Einwirkung. Zum Teil befindet sich die Kostenübernahme durch Gewässerschäden im Leistungspaket. Einige Versicherer übernehmen sogar die Kosten bei Bauvorhaben bis zu einer bestimmten Summe, insofern Bauarbeiten notwendig erscheinen.

Vorteile:
✓ Sicherheit für Ihr Zuhause – schon ab 1,95 € im Monat
✓ Schutz gegen Diebstahl rund um die Uhr,
weltweit ohne Nachtzeitklausel


Kann ich eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht mit anderen Versicherungen kombinieren?

Ja, es gibt viele Anbieter, die entsprechende Leistungspakete offerieren. Am häufigsten finden Verbraucher eine Kombi-Versicherung, die eine Grund- und Hausbesitzerhaftpflicht mit einer der nachfolgenden Versicherungen beinhaltet:

Vorteile:
✓ Versicherungssumme frei wählbar
✓ Umfangreicher Schutz beim Online-Banking
✓ Diebstahlschutz, auch im Urlaub


Sparen mit Rechtsschutzversicherung

Besonders eine Rechtsschutzversicherung kann für Eigenheimbesitzer und Vermieter viel Geld sparen. Das liegt daran, dass es zwischen Vermieter und Mieter oftmals zu rechtlichen Streitigkeiten kommt, die schnell zu hohen Kosten führen. Dies geschieht besonders dann, wenn ein Fall vor Gericht landet. Mit einer Rechtsschutzversicherung sichern sich Vermieter und Mieter davor.

Vorteile:
✓ Optimale Deckung bis zu 150.000 EUR Versicherungssumme
✓ Umfassender Schutz von Überspannung bis hin
zum Wasserbett
✓ Individuelle Ergänzungen optional mit Fahrrad-Schutz, Glasvers. und Elementarschäden


Wo kann ich eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht abschließen?

Viele bekannte Versicherungsunternehmen wie AXA oder GEV bieten eine Grundbesitzer- und Haushaftpflicht in verschiedenen Tarifvarianten an. Wer möchte, kann vor Ort oder im Internet beim jeweiligen Anbieter Informationen einholen.

Meist wird es empfohlen, den Vertrag online abzuschließen, weil die Tarife günstiger oder mit Boni verbunden sind. Verbraucher, die noch keinen Versicherer ins Auge gefasst haben, sollten ein Vergleichsportal im Internet besuchen.

Dort besteht die Möglichkeit, einen kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleich durchzuführen.

Auf diese Weise finden Interessierte günstige und gute Angebote, die zu den individuellen Bedürfnissen passen.

Wer es bevorzugt ohne einen Vergleich auf die Suche nach einem passenden Anbieter zu gehen, sollte hier nachsehen:

  • Asspari
  • Degenia
  • ASC
  • NV
  • Allstern
  • HK
  • Waldenburger
  • ConceptIF
  • Allsafe

Wie kann ich Kosten beim Abschluss einer Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht sparen?

Wir empfehlen einen Vergleich aller Versicherungen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Besonders leicht geht das bei einem Onlinevergleich. Vergleiche im Internet haben den Vorteil kostenfrei, zeitunabhängig, ortsunabhängig sowie anonym durchführbar zu sein. Wer möchte, kann sogar von einer persönlichen Beratung am Telefon profitieren und auf diese Weise eine günstige Absicherung finden. Diesen Rechner finden Verbraucher bei Vergleichsportalen wie Check24 oder Verivox. Menschen, denen eine persönliche Beratung vor Ort wichtig ist, sollten Informationen zu unterschiedlichen Tarifen bei einer ortsansässigen Versicherung wie AXA oder GEV einholen. Ebenso kann die Nachfrage bei der Versicherungsagentur des Vertrauens eine gute Idee darstellen, denn häufig gibt es beim Abschluss mehrerer Absicherungen einen Bonus.


Fazit zur Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht

Grundbesitzer und Eigentümergemeinschaften sollten eine Grundbesitzer- und Haushaftpflichtversicherung abschließen. Trotz des geringen jährlichen Beitrags von unter 100 Euro bieten die meisten Versicherer großzügige Leistungspakete an. Mithilfe eines Versicherungsrechners besteht die Möglichkeit, einen passenden und preiswerten Tarif zu finden.

Ehe Grundbesitzer eine Versicherung aussuchen, sollten diese auf Punkte wie eine ausreichende Versicherungssumme, Spätfolgeneinschlüsse, gedeckte Sachschäden, Selbstbeteiligungen und Fotovoltaikschutz achten. Es wird empfohlen, eine Versicherung mit einer Versicherungssumme ab 3 Mio. Euro zu wählen. Das liegt daran, dass Personenschäden in einigen Fällen mit langwierigen Zahlungen in Verbindung stehen. Wer lose Dachziegel zu spät entdeckt oder den ersten Schnee verpasst, läuft Gefahr, dass es zu Verletzungen Dritter kommt. Aus diesem Grund sollten alle Grundstücksbesitzer vorbeugen und einen individuellen Schutz abschließen.

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