Obwohl Telefonieren an Beliebtheit verliert, gibt es weiterhin über 38 Mio. private oder geschäftliche Festnetzanschlüsse in Deutschland. Solch ein Telefonanschluss wird üblicherweise gemeinsam mit anderen Leistungen wie Internet oder TV angeboten. Bei manchen Providern können Verbraucher alternativ einen reinen Anschluss für das Telefon ohne irgendwelche Extras buchen. Schauen wir uns näher an, was es rund um den Telefonanschluss zu beachten gibt.
Welche Arten an Telefonanschlüssen gibt es und welchen Telefonanschluss habe ich?
Es gibt verschiedene Optionen, eine Festnetztelefonanlage einzurichten. Derzeit sind fünf Varianten von Telefonanschlüssen bekannt, die sich nach der ihnen zugrunde liegenden Übertragungstechnik voneinander unterscheiden. Eins weit verbreitete Analog- und ISDN-Anschlüsse werden inzwischen auf Internettelefonie umgestellt. Anlagen- und Multiplexanschlüsse sind dagegen fast ausschließlich im professionellen Bereich üblich.
Analoger Telefonanschluss
Der Analoganschluss war die ursprüngliche Variante des Festnetzes und funktionierte so: Im Haus des Kunden befand sich eine Telefonsteckdose, die für den Anschluss analoger Geräte gedacht war. Das sind neben Telefonen unter anderem Faxgeräte und Modems. Dort wurde dann das Gespräch in analoge Signale umgewandelt und über die Telefonleitung kontinuierlich gesendet. Darum konnte nicht gleichzeitig telefoniert und im Internet gesurft werden.
Um ein analoges Telefon einzusetzen, stecken Verbraucher dessen Stecker in einen Router und den wiederum verbinden sie mit der Telefondose. Entgegen der weitverbreiteten Meinung handelt es sich bei einer analogen Verknüpfung heutzutage um ein gänzlich digitalisiertes Netzwerk. Der Telefonanbieter wandelt nämlich das digitale in ein analoges Signal um. Da das deutsche Telefonnetz inzwischen beinah vollständig digitalisiert ist, verschwindet der Analoganschluss allmählich.
Aus diesem Grund wird diese Verknüpfungsart nur noch selten und zu günstigen Preisen angeboten. Anders als bei anderen Verbindungsvarianten erhält der Nutzer genau eine Rufnummer zugeteilt. Diese kann beim Tarif- oder Anbieterwechsel nach Belieben mitgenommen werden und bleibt deshalb auf Wunsch langfristig erhalten.
ISDN-Telefonanschluss
Die Abkürzung ISDN steht für Integrated Services Digital Network oder auf deutsch Integriertes Sprach- und Datennetz. Im Vergleich zum analogen Festnetzanschluss besitzt eine ISDN-Verknüpfung zwei Leitungen. Deshalb können Inhaber eines solchen Anschlusses mehrere Rufnummern nutzen, beispielsweise eine private oder eine geschäftliche. Diese Doppelleitung hat noch weitere Vorzüge, beispielsweise können mehrere Telefongespräche gleichzeitig stattfinden oder ein Anschluss ist fürs Telefon reserviert, während die Internetverbindung über den zweiten läuft.
Für Unternehmen stellt diese Variante der Verknüpfung ein besonders attraktives Angebot dar. Das liegt daran, dass die Einrichtungen viele Nummern beanspruchen können und diese mit unterschiedlichen ISDN-Geräten koppeln dürfen. Beim Mehrgeräte-Anschluss besteht die Möglichkeit, zehn unterschiedliche Rufnummern zu nutzen.
ISDN wird ebenfalls bald der Vergangenheit angehören, da die Provider alle Anschlüsse nach und nach auf IP-Telefonie umstellen.
IP-Anschluss
Beim IP-basierten Telefonanschluss wird das Telefongespräch in Datenpakete umgewandelt, die dann über einen Breitbandanschluss zum Empfänger gelangen. Das spart Energie und Kosten, weil es nur noch ein einziges Netzwerk gibt und die Wartung entsprechend günstiger ausfällt. Da das Telefon nun am Router angeschlossen ist, können Störungen in Zukunft durch Fernwartung gelöst werden, ohne dass eine technische Fachkraft vorbeikommen muss.
Im Vergleich zu klassischen Anschlüssen merken Endkunden bei der IP-Verbindung keinen Unterschied. Dies bedeutet, dass die Qualität der Sprache normal ausfällt. Einige Provider bieten die Nutzung von zwei Rufnummern an. Da Telefonieren übers Internet sehr komfortabel ist, handelt es sich um den neuen Standard, der für den Großteil aller neuen Anschlüsse gilt.
Multiplexanschluss
Der Multiplexanschluss ist auch unter den Namen Primärmultiplex (PMX)-Verbindung bekannt. Die Anlagenverbindung findet mithilfe einer ISDN-Schnittstelle statt. Im Vergleich zu einem Basisanschluss hat ein Multiplexanschluss einen Synchronisationskanal, einen Steuerkanal und 30 weitere Kanäle. Wer möchte, kann diese Leitungen zusammenlegen. Auf diese Weise wird eine höhere Bandbreite erzielt. Ein Vorteil dieser Anschlussart stellt ihre Flexibilität dar. Unternehmen können jederzeit Kanäle hinzuschalten und dadurch ihre Bandbreite variieren.
Anlagenanschluss
Bei einem Telefonanlagenanschluss haben Nutzer die Option, zehn oder mehr Rufnummern als Block zu verwenden. Es gibt somit eine Rufnummer mit unterschiedlichen Durchwahlmöglichkeiten. Diese Art der Verbindung ist in Stadtverwaltung oder größeren Unternehmen üblich.
Meist bedient sich eine Anlagenverbindung der IP- oder ISDN-Technik. Diese Techniken ermöglichen ein störungsfreies Schalten der Anlage. Dabei entspricht die Leistung eines Telefonanlagenanschlusses nahezu der eines ISDN-Anschlusses.
Welchen Unterschied gibt es zwischen dem Festnetz und Mobilfunknetz?
Der Hauptunterschied zwischen beiden Verbindungsvarianten besteht in der sogenannten letzten Meile, der direkten Verbindung zum Endkunden. Die findet beim Mobilnetz in Form einer drahtlosen Verbindung (der sogenannten Luftschnittstelle) statt, vom Funkturm zum Smartphone beispielsweise. Beim Festnetz erfolgt die Weiterleitung der Daten über die Teilnehmeranschlussleitung, einem Kabel aus Kupfer oder Glasfaser.
Ebenso wie das Festnetz wird ein Mobilfunknetz in ein Kernnetz oder viele Zugangsnetze unterteilt. Die Zugangsnetze verbinden sich zu einem Kernnetz und führen zum gewünschten Zugriff auf ein Netz.
Wer verlegt einen Telefonanschluss und wie viele Telefonanschlüsse sind im Haus notwendig?
Kunden, die DSL mit oder ohne Festnetz bei 1&1, der Telekom oder Vodafone beziehen, erhalten von diesem Provider für gewöhnlich ihren Telefonanschluss. Sie können ferner einen unabhängigen Anbieter beauftragen. Wer einen Telefonanschluss nach einem Hausneubau in Auftrag geben möchte, sollte die Preise vergleichen. Zum Teil entstehen große Differenzen bei den Ausgaben, die im dreistelligen Bereich liegen. Deshalb lohnt ein Blick auf die unterschiedlichen Konditionen der einzelnen Anbieter.
Üblicherweise reicht ein Telefonanschluss im Haus aus. Wer auf mehreren Etagen lebt, kann Abzweigungen legen und deshalb Verbindungsschwierigkeiten verhindern. Meist besteht die Zuleitung zum Haus aus sechs Adern. Jede davon bietet die Möglichkeit, einen weiteren Anschluss im Anwesen zu legen. Da es allerdings vorkommen kann, dass die einzelnen Adern belegt sind, sollten Verbraucher beim DSL und Festnetzanbieter nachfragen. Die Dienstleister bieten zusätzliche Verbindungsoptionen an.
Wo ist mein Telefonanschluss im Haus und wie sieht mein Telefonanschluss aus?
Um seinen Telefonanschluss mit DSL installieren zu können, ist es wichtig, den Verteiler zu finden. Dabei handelt es sich meistens um eine hellgraue Box, auf der die Aufschrift T-Com oder das Post-Logo angebracht ist. Farbe und Beschriftung können aber auch abweichen. Üblicherweise befindet sich der Verteilkasten im Keller in der Nähe von Gas-, Wasser- oder Stromzählern. Manchmal wird die Box in einem Schrank montiert. In seltenen Fällen ist sie außen am Haus oder im Nachbarhaus zu finden. Insbesondere in Mietshäusern ist der DSL-Verteiler in einem verschlossenen Raum untergebracht. In solchen Fällen muss erst die Hausverwaltung kontaktiert werden, damit Mieter oder Techniker die Telefonanlage installieren können.
Welches Kabel wird für einen Telefonanschluss im Haus gebraucht?
In der Regel kümmert sich der Telefon- und Internetanbieter um ein passendes Kabel. Üblicherweise besitzen Telefonkabel vier oder sechs Adern inklusive Abschirmung. Meist tragen diese die Bezeichnungen 1a, 1b, 2a und 2b. Da die Adern dünn ausfallen, besitzt das Telefonkabel einen geringen Durchmesser. Möchten Nutzer einen klassischen Telefonanschluss vornehmen oder in Auftrag geben, sind dafür zwei Drähte notwendig.
Festnetztarifvergleich: Welcher Telefonanschluss ist der beste?
In einem Internet- und Telefonanbietervergleich informieren sich Verbraucher neben den Leistungen eines Providers über die Telefongebühren. Einige Festnetzanschlussvergleiche berücksichtigen ebenso die Erfahrungen von Nutzern. Dadurch erfahren Interessierte, ob es häufig zu Ausfällen kommt oder ob der anvisierte Betreiber eine gute Wahl für entsprechende Tarife darstellt. Telefon- und DSL-Anbietervergleiche sind z. B. bei Check24 und Verivox kostenlos durchführbar.
Was kostet ein Telefonanschluss bei Telekom und Co.?
Während der ersten 12 oder 24 Monate eines Telefontarifs für das Festnetz fallen die Gebühren oft niedriger aus, erst danach werden sie teurer.
Beispielsweise kostet der Tarif Red Internet & Phone 50 DSL von Vodafone im ersten Jahr 14,99 € und im zweiten Jahr 34,99 €. Das sind im Schnitt 24,99 € pro Monat. Dafür können Kunden unbegrenzt im Festnetz telefonieren und mit 50 Mbit/s nach Herzenslust im Internet surfen. Hinzu kommt ein kleiner Betrag für einen Router. Es gibt des Weiteren Aktionen bei Vodafone oder anderen Providern, in deren Rahmen eine Fritz!Box oder ein anderer Router kostenlos erhältlich sind. Und wer schon ein kompatibles Gerät hat, spart hier natürlich. Hinzu kommen bei allen Telefonanbietern eine einmalige Anschlussgebühr sowie Versandkosten für den Router.
Kleine Anbieter sind oft günstiger als die vier Großunternehmen Telekom, Vodafone, O2 und 1&1. Wem eine Internetgeschwindigkeit von 20 Mbit/s ausreicht, der kann beim günstigen Telefonanbieter PYUR eine Flat für Festnetz und Internet beziehen. Der Tarif namens Pure Surf 20 kostet in den ersten sechs Monaten nach Vertragsabschluss nichts und ab dem siebten Monat dann 21,45 €. Hinzu kommen pro Monat 4,87 € für den Festnetzanschluss. Über die 24 Monate dauernde Mindestvertragslaufzeit gerechnet, sind rund 20,95 € pro Monat für Festnetz- und Internetflat fällig.
Ein Telekomtelefonanschluss mit dem Tarif Magenta M stellt für private Nutzer eine gute Wahl dar. Der enthält eine Flatrate für Internet (bis zu 50 Mbit/s) und Telefon zum Preis von 19,45 € in den ersten sechs Monaten, danach steigt der Preis auf 38,95 € monatlich. Im Schnitt sind das knapp 34 €. Ein IP-fähiger Router kann dazu gemietet werden. Neukunden, die den Tarif online buchen und den Router mieten, erhalten eine Gutschrift in Höhe von 80 € und einen Rabatt von 4,17 € auf die ersten 24 Monatsgebühren.
Weitere Internet- und Telefonanbieter, bei denen ein Vergleich lohnt, sind:
- O2
- 1&1
- JKR
- Congstar
- Terralink
- HFO
- Eusanet
Dort finden Verbraucher neben Festnetztarifen auch Internetanschlüsse ohne Festnetztelefonanbindung.
Was kostet der Internet- und Telefonanschluss bei einem Neubau?
Neben den regelmäßigen Ausgaben für den Festnetzanschluss mit oder ohne Internet fallen im Rahmen eines Neubaus weitere Kosten an. Diese sind allerdings einmalig und dienen der Erschließung des Anschlusses. Um den Verteiler für DSL und Telefon anzubringen, kalkulieren günstige Internetanbieter 350 Euro. Für Festnetz und Internet benötigen Verbraucher die passenden Leitungen. Diese verlaufen von der Straße zum Haus. In Abhängigkeit von der Distanz vom Wohnraum zur Straße ergeben sich meist Kosten zwischen 200 und 690 Euro. Insgesamt sollten Personen beim Hausneubau daher Zusatzkosten in Höhe von 550 bis 1050 Euro einkalkulieren.
Gibt es eine Alternative zum klassischen Telefonanschluss?
Wer in erster Linie eine Festnetznummer benötigt, kann diese bei seinem Anbieter für Mobilfunk hinzubuchen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn viele Auslandsgespräche anfallen. Wer mit dem Handy zu einem ausländischen Handy- oder Festnetz telefoniert, zahlt nämlich häufig hohe Minutenpreise. Deshalb lohnt es sich, einen Anschluss für das Festnetz mit einer gültigen Rufnummer zu besitzen. Bundesweite und mobile Festnetznummern bieten folgende Internet- und Telefonanbieter an:
- Telekom
- O2
- Simquadrat
Besonders interessant sind die Angebote von Simquadrat. Dieser Festnetzanbieter offeriert deutschen und ausländische Rufnummern. Personen, die regelmäßig in das Festnetz oder Mobilfunknetz eines bestimmten Landes anrufen, sollten über eine Festnetznummer der entsprechenden Region nachdenken. Dadurch besteht die Möglichkeit, Kosten einzusparen, um mit Verwandten oder Freunden zu telefonieren.
Von Vodafone ist im Rahmen der Zuhause Festnetzflat für knapp 10 € monatlich eine Festnetznummer zu haben. Damit telefonieren Verbraucher aus ihrem Zuhause-Bereich (der bis zu 2 km um eine gewünschte Adresse liegt) im Festnetz. Der fixe Ort wird übrigens frei gewählt, sodass ein hohes Maß an Flexibilität besteht. Es gibt die Möglichkeit, den Zuhause-Bereich jeden Monat gegen eine kleine Gebühr zu ändern. Auf diese Weise steht der Tarif, nach einem Umzug oder anderen Änderungen, wie gewohnt zur Verfügung.
Bei diversen Unternehmen im Internet ist ebenfalls eine Festnetznummer ohne Telefonanschluss zu haben, beispielsweise bei Skype oder Sipgate. Dank spezieller Apps kann das Mobiltelefon zum Festnetzanschluss umfunktioniert werden. Auf diesem Wege ist es möglich, überall auf der Welt im deutschen Festnetz zu telefonieren oder sich daraus anrufen zu lassen, ohne dass dem Gesprächspartner Mehrkosten entstehen. Jedoch gibt es große Unterschiede in der Gesprächsqualität, die bei der Auswahl zu beachten sind.
DSL ohne Telefonanschluss: Geht das?
Ob es möglich ist, Internet ohne einen Festnetzanschluss zu erhalten, hängt vom Anbieter und dessen verfügbaren Tarifvarianten ab. Ein Anschluss über das Festnetz stellt keine zwingende Voraussetzung für eine Internetverbindung dar. Bei der Telekom und bei O2 sind DSL und Festnetzanschluss mittlerweile separat erhältlich. Eine weitere Option ist Kabelinternet, dabei erfolgt der Anschluss nichts über die Telefondose, sondern das Fernsehkabel.
Telefonvergleich: Was sollte mein Gerät können?
Bei der Wahl eines Telefons sind Verbraucher flexibel. Auf dem Markt gibt es kabelgebundene und schnurlose Geräte. Wer häufig den Hörer des Telefons verlegt, sollte sich für die erste Variante entscheiden. Personen, die beim Sprechen mit anderen Menschen gerne im Haus oder in der Wohnung umherlaufen, nutzen lieber schnurlose Telefone. Neben der Art des Telefons unterscheidet sich dieses zudem in der Ausstattung.
Die meisten Geräte besitzen ein eingebautes Telefonbuch und haben eine Taste zur Wahlwiederholung. Dabei variiert der Nummernspeicher meist zwischen 5 und 100. Wer viele Menschen in regelmäßigen Abständen kontaktiert oder das Telefon für berufliche Zwecke nutzt, sollte lieber einen Artikel mit vielen Speicherplätzen wählen. Dadurch wird das Eintippen der am häufigsten genutzten Rufnummern erspart. Telefone unterscheiden sich jedoch durch weitere Merkmale wie:
- Klingeltöne
- Stummschaltung
- Display
- Kamera
- Anrufbeantworter
- Bluetooth
- Konferenzschaltung
- Anklopffunktion
- Akkukapazität
Neben klassischen Telefonen finden Verbraucher Telefone für Senioren auf dem Markt. Diese sind besonders leicht zu bedienen und verfügen über große Tasten. Ebenso haben die Geräte lautere Klingeltöne und Spracheinstellungen, sodass schwerhörige Menschen einen eingehenden Anruf im gesamten Haus hören. Manchmal besitzen die Festnetzgeräte einen SOS-Knopf. Wird dieser gedrückt, wählt das Telefon eine im Voraus hinterlegte Nummer – zum Beispiel die der Hausärztin.
Fazit zum Telefonanschluss
Die IP-Telefonie ist die inzwischen gebräuchlichste Art des Festnetzanschlusses und meistens gemeinsam mit einem DSL-Anschluss erhältlich. Dabei wird das Telefongespräch in Datenpakete verschlüsselt und an den Empfänger übers Internet verschickt. Privatkunden benötigen hierfür einen IP-fähigen Router.
Der kann bei Neuanschlüssen dazugebucht werden. Bestandskunden, deren Anschluss von Analogtelefonie oder ISDN umgestellt wird, können das Gerät von ihrem Provider mieten oder es in Eigenregie erwerben.
Alternativ gibt es die Möglichkeit, über den Mobilfunk oder Internetfirmen an eine Festnetznummer zu gelangen. Neben der Art des Telefonanschlusses sollten Verbraucher auf ein passendes Telefon achten, denn dieses hat einen großen Einfluss auf die Sprach- und Verbindungsqualität.