Comdirect Kreditkarte comdirect Logo Die kostenlose Visa-Karte von Comdirect gibt es ausschließlich in Verbindung mit einem dauerhaft gebührenfreien Girokonto. Wer gut aufpasst, kann mit ihr (und der Girocard) weltweit kostenlos Bargeld erhalten und zumindest Bezahlungen in Euro gebührenfrei abwickeln. Die Visa Card ist mit Google Pay und Apple Pay kompatibel, außerdem kooperiert Comdirect mit Paydirekt, einem Anbieter fürs sichere Bezahlen im Internet. Betrachten wir näher, welche Vorteile die Comdirect-Kreditkarte hat und für wen sie sich am besten eignet.

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Infos zur Comdirect Bank

Comdirect Kreditkarte beantragenDie Comdirect Bank AG ist eine der beliebtesten Direktbanken Deutschlands und wurde 1994 als Tochtergesellschaft der Commerzbank gegründet. Anfang 2020 wurde die vollständige Übernahme der Comdirect durch die Commerzbank beschlossen.

Als Onlinebank betreibt die Comdirect keine Geldautomaten oder Filialen, aber das macht nichts, denn ihre 2,75 Millionen Kunden sind internetaffin und erledigen einen Großteil ihrer Bankgeschäfte mittlerweile am Smartphone. Bestimmte Transaktionen wie die Bargeldeinzahlung sind an den Schaltern jeder Commerzbank möglich. Eigentlich handelt es sich bei der Comdirect um eine Universalbank, da sie eine breite Produktpalette für viele verschiedene Zielgruppen anbietet.

Neben dem kostenlosen Girokonto mit gebührenfreier Kreditkarte gehören dazu ein Tagesgeldkonto, Kredite, ein entgeltbefreites Depot, ETF-Sparpläne und der Wertpapierhandel.

Vorteile:
Ohne Kontoführungsgebühr
2 kostenlose Karten: Bankkarte (Visa-Debitkarte) und girocard (Debitkarte)
Kostenlos Bargeld abheben


Vorteile der Comdirect-Kreditkarte

Die Kreditkarte der Comdirect hat viele Vorzüge und erfreut sich zu Recht großer Beliebtheit. Was zeichnet sie aus?

  • Dauerhaft ohne Jahresgebühr
  • Mit kostenlosem Girokonto bei aktiver Nutzung
  • Visa-Karte, weltweit anerkanntes Zahlungsmittel an 46 Millionen Akzeptanzstellen
  • Kostenloser SMS-Infoservice bei großen Beträgen oder Länderwechsel
  • Kontaktlos bezahlen mit Visa-Karte, Apple Pay und Google Pay
  • In Fremdwährungen kostenlos Bargeld abheben
  • Automatischer Ausgleich des Kartensaldos
  • Günstige Dispo-Zinsen (6,5 % p. a.)
  • Wunsch-PIN

Weiterhin ist zu erwähnen, dass die Eröffnung des Girokontos und Beantragung der Comdirect-Visa-Karte komplett online möglich ist. Mit seinem leicht zu bedienenden Kontowechselservice unterstützt Comdirect seine Neukunden beim Umzug ihres Hauptkontos, indem sie deren Zahlungspartner über die geänderte Kontoverbindung in Kenntnis setzt und das alte Girokonto schließt.

Vorteile:
Ohne Kontoführungsgebühr
2 kostenlose Karten: Bankkarte (Visa-Debitkarte) und girocard (Debitkarte)
Kostenlos Bargeld abheben

Ebenso erweist sich die Comdirect-App als vorteilhaft. Sie ermöglicht dank hoher Standards die sichere Verwaltung von Konto und Karte mit dem Smartphone. Überweisungen können in der App per Foto, Chat oder Spracheingabe in Auftrag gegeben werden. Überdies informieren Push-Benachrichtigungen Kontoinhaber über jede Transaktion, sodass verdächtige Kontobewegungen sofort auffallen.

Gebührenübersicht des Comdirect-Duos aus Girokonto und Kreditkarte:

Gebühr
Kontoführung 0 €
Jahresgebühr Girocard 0 €
Jahresgebühr Visa-Karte 0 €
Bargeldauszahlung am Geldautomaten in ...

... mit Girocard

... mit Visa-Karte

 

0 €

9,90 € pro Auszahlung

Bargeldauszahlung am Schalter von Commerzbankfilialen mit Girocard ...

... bis 5.000 €

... über 5.000 €

 

 

9,90 € pro Auszahlung

0 €

Bargeldauszahlung am Geldautomaten in Fremdwährung ...

... mit Girocard

... mit Visa-Karte

 

 

9,90 € pro Auszahlung

0 €

Bezahlen in Euro 0 €
Bezahlen in Fremdwährung 1,75 % des Umsatzes
Bargeldeinzahlung 3x im Jahr kostenlos in allen Commerzbankfilialen am Schalter, ab der 4. Einzahlung 2,90 €.

Dauerhaft entgeltfrei am Einzahlungsautomaten in der Commerzbank in Quickborn.


Wie funktioniert die Comdirect-Kreditkarte?

Testsiegel Variante 2Die Visa-Karte der Comdirect ist eine Charge Card und damit eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen. Dessen Höhe legt die Bank bei Neukunden abhängig von deren Bonität und weiteren Kriterien fest. Seine Änderung ist später im Onlinebanking beantragbar. Innerhalb dieses Limits können Karteninhaber nun nach Belieben Geld ausgeben oder abheben. Alle Umsätze werden gesammelt und automatisch zum ersten Buchungstag eines Monats vom Comdirect-Girokonto abgezogen. Das erlaubt Kunden eine bessere Kostenkontrolle, da sie nicht durch eine versehentlich unbezahlte Kreditkartenrechnung in die Schuldenfalle tappen. Sie müssen nur darauf achten, dass ihr Konto am Monatsanfang ausreichend gedeckt ist. Andernfalls rutscht es ins Minus, was Auswirkungen auf den Verfügungsrahmen oder teure Dispositionszinsen zur Folge haben kann.

Überweisungen auf die Kreditkarte sind gestattet und erweitern den Kreditrahmen. Das Guthaben auf dem Kreditkartenkonto ist auf 10.000 Euro begrenzt. Zudem ist es möglich, das Limit im Onlinebanking auf null zu setzen und sie dadurch in eine Prepaid-Kreditkarte zu verwandeln. Unter bestimmten Umständen und bei einem JuniorGiro-Konto wird die Visa-Karte ohnehin als Prepaid-Visa-Karte ausgegeben. In dem Fall kann nach einigen Zahlungseingängen eine echte Visa Card beantragt werden.


Wo kann man mit der Comdirect-Kreditkarte Geld abheben?

Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: an allen Geldautomaten mit Visa-Logo. Doch dabei entstehen unter Umständen Gebühren. Grundsätzlich dürfen Comdirect-Kunden weltweit kostenlos Bargeld abheben. Dabei kommt es jedoch darauf an, welche Karte sie benutzen.

comdirect VPay KarteInnerhalb Deutschlands ist die Auszahlung mit der Girocard an allen Geldautomaten der Commerzbank und der Cash-Group-Mitgliedsbanken (Deutsche Bank, Postbank, HypoVereinsbank) entgeltbefreit. Ferner können sie ebenfalls mit der Girocard an vielen Shell-Tankstellen ohne Mindestumsatz und an der Kasse teilnehmender Supermärkte ab einer Einkaufssumme von 20 Euro Bargeld erhalten. In allen Ländern mit Euro-Währung kommt wiederum die Girocard zum Einsatz, und zwar an jedem Geldautomaten, der das V-Pay-Symbol trägt.

Mit der Visa-Karte ist das Geldabheben in Ländern kostenlos, die eine andere Währung als Euro haben. Dort muss dann ein Automat mit Visa-Zeichen angesteuert werden.

Bei jeder Auszahlung ist zu beachten, dass der Mindestbetrag bei 50 Euro liegt. Davon ausgenommen sind das JuniorGiro und Girokonten mit einem Guthaben unter 50 Euro. Es dürfen mit der Girocard höchstens 1000 Euro pro Tag und 2000 Euro pro Woche abgehoben werden. Bei der Visa-Kreditkarte ist die tägliche Auszahlung von Bargeld auf 600 Euro begrenzt. An allen Schaltern der Commerzbank können Comdirect-Kunden nach telefonischer Ankündigung und Vorlage ihres Ausweises größere Summen bekommen.

Vorteile:
Ohne Kontoführungsgebühr
2 kostenlose Karten: Bankkarte (Visa-Debitkarte) und girocard (Debitkarte)
Kostenlos Bargeld abheben


Mit Comdirect-Kreditkarte bezahlen – im Laden und online

Egal ob mit Visa-Karte oder Girocard, das Bezahlen in Euro ist stets kostenlos. Im Alltag ist es dennoch praktisch, beide Karten dabeizuhaben, um dann je nach Akzeptanz die Passende zu zücken. Visa- und Girocard sind mit einer NFC-Schnittstelle zum kontaktlosen Bezahlen ausgestattet. Dazu muss die Karte an der Kasse nicht mehr eingelesen werden, es reicht, sie gegen das Terminal zu halten, bis ein Piepton die erfolgreiche Transaktion verkündet. Auf diese Weise erlaubt Comdirect ihren Kunden, Beträge bis zu 50 Euro sogar ohne Eingabe der Geheimzahl oder Unterschrift zu begleichen.

Kontaktloses Zahlen mit dem Mobiltelefon unterstützt die Comdirect ebenfalls, denn ihre Kreditkarte ist mit Apple Pay und Google Pay verknüpfbar. Das geht genauso mit der Comdirect-Prepaid-Kreditkarte. Im Anschluss kann mit einem kompatiblen Smartphone oder einer geeigneten Smartwatch überall dort bezahlt werden, wo kontaktlose Kreditkartenzahlungen möglich sind. Hierzu entriegelt der Karteninhaber sein Smartphone beispielsweise mit Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Eingabe eines Codes und hält es dann gegen das Lesegerät. Nutzer von Google Pay brauchen für Kleinbeträge unter 25 Euro nicht einmal ihr Telefon zu entsperren. Es genügt, wenn sie den Bildschirm einschalten. Solche Mobile-Payment-Methoden sind sicher, da statt der Kreditkartendaten ein Transaktionscode übermittelt wird.

Zum Bezahlen im Internet haben Comdirect-Kunden gleich mehrere Optionen:

Kreditkarte – An der Kasse des Onlineshops wird die Kreditkartenzahlung ausgewählt, dann sind die Kreditkartennummer, der Name des Inhabers, die Gültigkeit der Karte und auf der Rückseite aufgedruckte CVC-Nummer in ein Formular einzutragen. Falls der Händler am 3D-Secureverfahren Verified by Visa teilnimmt, kann es nötig sein, die Zahlung mit einer nach dem bevorzugten Verfahren erstellten TAN freizugeben. Dafür ist keine vorherige Anmeldung nötig.

Paydirekt – Das kostenlose Online-Bezahlverfahren ermöglicht es, Einkäufe im Internet umgehend mit dem Girokonto-Guthaben zu bezahlen. Wer dieses nutzen möchte, muss sich zunächst in seinem Comdirect-Onlinebanking dafür registrieren. Später beim Bezahlen wählt der Käufer erst Paydirekt als Zahlweise aus und loggt sich dann mit seinen Zugangsdaten ein. Nach einer TAN-Eingabe folgt die Zahlungsbestätigung.

Auch Apple Pay und Google Pay eignen sich zum sicheren Bezahlen online.

Der Vorteil hierbei ist, dass die Lieferadresse des Einkaufenden automatisch dem Händler mitgeteilt wird und es nicht erforderlich ist, einen Nutzeraccount anzulegen.


Comdirect-Kreditkarte im Ausland

Eine Kreditkarte ist die beste Möglichkeit, um auf Auslandsreisen zu Bezahlen und Bargeld in der Landeswährung zu erhalten. Vorbei sind die Zeiten der Reiseschecks und Wechselstuben.

Die Visa-Karte von Comdirect ist eine hervorragende Reisebegleiterin. Sie wird in beinah jedem Land der Welt als Zahlungsmittel angenommen und kann, da es sich um eine echte Kreditkarte handelt, zum Buchen von Mietwagen oder Hotelzimmern genutzt werden.

Insbesondere bei Urlauben in Ländern außerhalb der Eurozone macht sie sich gut, weil sie ihren Inhabern gebührenfreies Geldabheben gestattet. Dabei ist zu beachten, dass in manchen Ländern – wie Kanada oder Thailand – die Betreiber von Geldautomaten ein eigenes Entgelt erheben, die sogenannte Fremdnutzungsgebühr. Auf deren Höhe hat die Comdirect keinen Einfluss und erstattet sie nicht (keine Bank erstattet diese Gebühren), sodass sie vom Kunden selbst zu tragen ist. Um die Zusatzkosten gering zu halten, empfiehlt es sich, die Besuche beim Geldautomaten zu minimieren und pro Vorgang eine möglichst hohe Summe abzuheben. Außerdem sollte die direkte Umrechnung in Euro (Dynamic Currency Conversion), ein in einigen Ländern angebotener Dienst, stets abgelehnt werden, weil der Wechselkurs damit deutlich schlechter ist. Da Bezahlen in fremden Währungen mit der Comdirect-Kreditkarte leider nicht kostenlos ist, eignet sie sich vor allem für Gegenden, in denen hauptsächlich Bargeld verwendet wird.

Wer mit seiner Comdirect-Visa-Karte wegfahren will, sollte die folgenden Ratschläge beherzigen:

  • Rechtzeitig vor der Abreise beantragen oder Gültigkeit prüfen,
  • bei längeren Fernreisen mindestens eine weitere Kreditkarte mitnehmen und separat aufbewahren,
  • Sperrhotline notieren: 04106 – 708 25 00 oder +49 (0)69 – 66 57 13 33,
  • Limit prüfen und ggf. Erhöhung beantragen,
  • vertrauenswürdige Geldautomaten nutzen (z. B. in Banken),
  • PIN verdeckt eingeben,
  • die Anweisungen auf dem Bildschirm aufmerksam durchlesen und
  • Benachrichtigung über sämtliche Kontobewegungen aktivieren (z. B. in der Banking-App).

Sollte die Karte unglücklicherweise verloren gehen oder gar gestohlen werden, sollte umgehend ihre Sperrung durch einen Anruf bei der Hotline geschehen. Im Falle eines Diebstahls ist zudem Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Comdirect-Kunden, die im Ausland ohne Kreditkarte und damit ohne Geld dastehen, können im Notfall (und nur dann) mit der Bank Kontakt aufnehmen und sich einmalig bis zu 1000 US-Dollar Notfallbargeld auszahlen lassen. Dieser Service kostet 49,90 Euro zuzüglich Gebühren fürs Bargeldabheben am Bankschalter und Fremdwährungsentgelt.


Comdirect-Kreditkarte beantragen

Um die Visa-Karte der Comdirect zu beantragen, muss zunächst ein Konto eröffnet werden. Im Zuge dessen wird die Karte mitbestellt. Bewerber füllen hierzu das Antragsformular aus und setzen das Häkchen bei „Ich möchte eine kostenlose Visa-Karte zum Girokonto erhalten“. Anschließend bestätigen sie ihre E-Mail-Adresse und erhalten dann alle Vertragsunterlagen. Im nächsten Schritt folgt die Identitätsbestätigung. Dazu haben Antragsteller die Wahl aus drei verschiedenen Optionen.

  • Videoident: Im Videochat mit einem Mitarbeiter, der den Ausweis des potenziellen Neukunden prüft und sich außerdem die Seriennummer des Dokuments vorlesen lässt. Anschließend wird dem Bewerber eine TAN zugesendet, deren Eingabe das Verfahren beendet.
  • Postident: Hierzu werden die Vertragsunterlagen inklusive Postident-Coupon ausgedruckt und zur nächsten Postfiliale (kein Paketshop!) gebracht. Dort sieht sich ein Angestellter den Ausweis des Bewerbers an und erledigt alles Weitere. Im Anschluss wird der Antrag kostenlos der Comdirect zugeschickt.
  • E-Ident: Wer ein NFC-fähiges Android-Smartphone und den neuen Personalausweis mit PIN hat, kann sich in der Comdirect App authentifizieren. Dieses Verfahren ist ebenfalls im Handumdrehen erledigt.

Vorteile:
Ohne Kontoführungsgebühr
2 kostenlose Karten: Bankkarte (Visa-Debitkarte) und girocard (Debitkarte)
Kostenlos Bargeld abheben

Besitzt der Antragsteller ausreichende Bonität und wurde seine Identität erfolgreich festgestellt, eröffnet Comdirect sein Konto. Zum Start erhält er eine E-Mail, die ihn dazu anleitet, eine PIN für seinen Persönlichen Bereich (so nennt Comdirect das Onlinebanking) zu erstellen. Nach dem Log-in stehen dort alle Kontounterlagen zum Download bereit. Innerhalb von zehn bis vierzehn Tagen treffen die beiden Zahlkarten und der photoTAN-Aktivierungsbrief ein. Anschließend ist das Girokonto samt Kreditkarte einsatzbereit.


Fazit zur Comdirect Kreditkarte

Die Comdirect-Kreditkarte gibt es nur gemeinsam mit einem Girokonto. Aber das macht nichts, denn das ist bedingungslos kostenfrei, ohne Mindestgeldeingang oder Kontoführungsgebühren. Dasselbe gilt auch für die Visa-Karte, mit der im Ausland kostenfrei Geld abgehoben werden kann. Zur gebührenfreien Bargeldauszahlung innerhalb Deutschlands braucht es die Girocard und einen Geldautomaten der Cash Group. Lediglich beim Bezahlen in Fremdwährungen fällt ein Entgelt in Höhe von 1,75 % des Umsatzes an. Da es sich um eine Charge Card handelt, müssen sich Inhaber keine Gedanken über die Kreditkartenabrechnung machen, die gesammelten Umsätze bucht Comdirect automatisch zum Monatsanfang vom Girokonto ab. Damit empfiehlt sich die Karte vor allem für Personen, die eine Kreditkarte ohne viel Schnickschnack für Apple Pay oder zum alltäglichen Einsatz brauchen.

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