Mehr als drei Stunden verbringen Deutsche laut Statistik täglich im Internet. In allen Lebensbereichen bewegen sich Menschen jeden Alters heute mit wachsender Begeisterung online. Zu jeder Zeit und an jedem Ort auf das Internet zugreifen zu können, ist dabei von zentraler Bedeutung, besonders für die junge Altersgruppe. Der klassische Computer mit Internetanschluss spielt im privaten Einsatz eine geringere Rolle, wenn es darum geht, Informationen aus dem Internet zu beziehen oder online zu kommunizieren. Rund 57 Millionen Deutsche nutzen deshalb ein Smartphone, mit dem das Internet mobil verfügbar ist. Das schneller werdende Mobilfunknetz bietet heute einen Internetzugang, der sich in Verfügbarkeit und Geschwindigkeit mit einer Festnetzverbindung messen kann, diese in vielen Fällen sogar übertrifft.
Rund drei Viertel aller Smartphone-Nutzer telefonieren und surfen über einen Laufzeitvertrag bei einem der zahlreichen Anbieter in einem von drei Mobilfunknetzen. Zunehmend mehr Verbraucher entscheiden sich gegen eine langfristige Vertragsbindung und nutzen das mobile Internet ohne Vertrag mit einer Prepaidkarte in ihrem Smartphone.
Prepaid-Handytarife unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von Handyverträgen, positiv wie negativ. Wer vor der Frage steht, ob der individuell beste Weg ins mobile Internet über einen Vertrag oder eine Prepaid-SIM verläuft, sollte sich deshalb eingehend mit diesen Differenzen vertraut machen.
Prepaid oder Laufzeitvertrag – worin liegen die Unterschiede?
Die meisten Smartphone-Besitzer bevorzugen die Einfachheit eines Laufzeitvertrags. Einmal abgeschlossen regelt er für eine Anfangslaufzeit von meist 24 Monaten die Bedingungen und Kosten der Internetnutzung. Ein Hauptgrund für die Entscheidung ist deshalb die Bequemlichkeit. Nach Vertragsschluss muss sich der Kunde nicht mehr weiter mit den Formalitäten befassen. Telefon und Internet stehen jederzeit zu den vereinbarten Konditionen zur Verfügung.
Die großen Vertragsanbieter haben ebenfalls Prepaidtarife im Angebot. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass mit einer Prepaid-SIM-Karte keine Vertragslaufzeit und keine festen Zahlungen verbunden sind. Telefonieren und Onlineanwendungen erfolgen auf Guthabenbasis. Kosten für einzelne Verbindungen oder Flatrates und Prepaid-Datenvolumen werden von zuvor aufgeladenem Prepaidguthaben abgezogen. In diesem Unterschied liegen die wichtigsten Vorzüge und gleichzeitig die entscheidenden Einschränkungen gegenüber einem Laufzeitvertrag. Eine Prepaidhandykarte erzeugt Kosten, wenn sie in Gebrauch ist. Sonst nicht. Im Gegenzug ist sie ausschließlich im positiven Saldo verwendbar. Der Nutzer eines Prepaidhandys muss folglich sein Guthaben im Auge behalten. Zwar unterstützen Info-SMS und Smartphone-Apps ihn dabei und das erforderliche Aufladen lässt sich automatisieren. Insgesamt ist prepaid im Vergleich dennoch etwas aufwendiger als der Handyvertrag.
Welche Variante die kostengünstigere ist, prepaid oder Vertrag, lässt sich individuell beantworten. Allgemein ist festzustellen, dass bei regelmäßiger und umfangreicher Nutzung von Telefonie und mobilem Internet der Laufzeitvertrag günstigere Tarife bieten kann. Wer unregelmäßig telefoniert und surft, profitiert von der Flexibilität des Prepaidtarifs, da er lediglich seinen tatsächlichen Verbrauch bezahlen muss. Selbst wenn er Pakete kauft, binden ihn diese für höchstens einen Monat. So können Kunden zum Beispiel nach einem für den Urlaub gebuchten größeren und teureren Datenpaket im nächsten Monat wieder in ein kleines Paket oder eine Abrechnung nach Telefonminuten oder Megabyte wechseln und so die entstehenden Kosten ihrem Bedarf anpassen. Beim Laufzeitvertrag fällt die Entscheidung bei Vertragsschluss und ist dann für die gesamte Mindestlaufzeit bindend. Beinhaltet der Vertrag Freiminuten und Volumenpakete, kann ein Mehrverbrauch teuer sein. Stellt der Kunde fest, dass er das Paket dauerhaft nicht ausnutzt, ist ein Wechsel während der Laufzeit selten möglich.
Zudem profitieren Kunden der Prepaidanbieter deutlicher vom Wettbewerb zwischen den Mobilfunkanbietern. Um Neukunden zu gewinnen, passen diese regelmäßig die Preise an, reduzieren die Kosten für Pakete oder erhöhen das enthaltene Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen manchmal von einem Monat auf den nächsten. Nutzer mit Laufzeitvertrag zahlen für anfänglich zwei, später ein Jahr, den zu Beginn vereinbarten Preis, egal ob dieser bei Neuverträgen inzwischen niedriger ist. Wer als Vertragsnehmer ebenfalls Nutzen aus einer Preisanpassung ziehen möchte, erreicht dies einzig durch eine vorzeitige Vertragsverlängerung.
Prepaidtarife haben nicht nur Vorteile gegenüber einem Laufzeitvertrag. Eine für viele Nutzer entscheidende Einschränkung besteht darin, dass es keine subventionierten Telefone dazu gibt. Prepaidkarten lassen sich mit jedem technisch geeigneten Mobiltelefon oder Surfstick nutzen. Diese müssen Anwender separat anschaffen. Wer einen Mobilfunkvertrag abschließt, hat bei den meisten Anbietern die Möglichkeit, für einen monatlichen Zusatzbetrag ein Smartphone dazu zu buchen. Hierbei handelt es sich wahlweise um eine Gerätemiete oder um einen Ratenkauf, mit dessen letzter Zahlung das Telefon in den Besitz des Mobilfunkkunden übergeht. Prepaidkunden haben diese Möglichkeit nicht. Wer trotzdem nicht auf ein teures Smartphone verzichten will, findet bei einigen Anbietern alternativ die Möglichkeit, diese über eine Ratenzahlung zu finanzieren oder sogar zu mieten.
Prepaid-Internet versus Bonitätsprüfung
Ein wichtiger Grund, aus dem sich viele Nutzer für die Prepaidvariante entscheiden, ist die beim Abschluss eines Laufzeitvertrags obligatorische Bonitätsprüfung. Bevor Mobilfunkanbieter einen Neukunden akzeptieren, versuchen sie sich so gut wie möglich von dessen Zahlungsfähigkeit zu überzeugen. Damit wollen sie das Risiko eines Zahlungsausfalls gering halten. Die meisten Unternehmen nutzen zu diesem Zweck die Dienste einer Wirtschaftsauskunftei wie der Schufa. Diese erfassen Daten zum Bezahlverhalten von Verbrauchern, speichern und verarbeiten sie und übermitteln sie in Gestalt von Scorings an Firmen. Fällt die Prüfung negativ aus, zum Beispiel, weil der Verbraucher bereits früher durch Zahlungsschwierigkeiten aufgefallen ist, wird der Antrag auf einen Mobilfunkvertrag mit großer Wahrscheinlichkeit abgelehnt. Immer häufiger haben rein statistische Werte einen Einfluss auf Scorings. Alter, Geschlecht, Bildungsstand und selbst der Wohnort fließen in die Beurteilung ein und können sich ohne eigenes Zutun negativ auswirken.
Wer sich entscheidet das Internet auf Guthabenbasis zu nutzen, muss sich über die eigene Bonität keine Gedanken machen. Eine Prüfung durch Abfrage von Verbraucherdaten findet bei Prepaidangeboten nicht statt.
Da keine längerfristigen Zahlungsverpflichtungen mit einer Prepaidtelefonkarte verbunden sind, ist Bonität nur erforderlich, falls der Mobilfunkkunde seine Prepaidkarte aufladen möchte. Damit ist gewährleistet, dass jenen Verbrauchern mobiles Internet und ein Handy zur Verfügung steht, die eine klassische Bonitätsprüfung nicht bestehen würden. Dies gilt sowohl für Menschen mit negativer Finanzhistorie, Erwerbslose oder Jugendliche ohne eigenes Einkommen, die aber sehr wohl in der Lage sind, eine Prepaidkarte zu kaufen und ihre Handykarte regelmäßig aufzuladen.
Wie lässt sich das Prepaid-Internet nutzen?
Mit einer Handy-SIM-Karte ausgestattet, kann ein Smartphone zu jeder Zeit und von überall aus auf das Netz zugreifen. Vor allem die jüngere Generation nutzt das World Wide Web überwiegend mit dem Mobiltelefon über eine Vielzahl von Apps.
Für einige Anwendungen reichen die begrenzten Möglichkeiten eines Smartphones nicht immer aus. Dazu zählen insbesondere die professionelle Nutzung und das Arbeiten mit Office-Programmen. Ein längeres Dokument mit der virtuellen Tastatur auf einem Touchscreen zu erstellen, ist selbst mit modernen, großen und hochauflösenden Geräten wenig komfortabel.
Mobiles Internet lässt sich auch auf anderen Endgeräten nutzen. Moderne Smartphones bieten die Möglichkeit, einen WLAN-Hotspot zu erzeugen. Wenige Menüeinstellungen machen aus dem Handy einen einfachen WLAN-Router, über den andere Geräte aufs Internet zugreifen können. Diese Variante zeigt Einschränkungen. So ist sie zum Beispiel durch die Akkulaufzeit des Mobiltelefons begrenzt.
Eine leistungsfähige Alternative ist ein Prepaidsurfstick. Eine Prepaid-SIM in einem USB-Stick im Slot eines Laptops oder Desktop-PCs stellt die drahtlose Internetverbindung her, wenn eine Breitbandverbindung via DSL oder Kabel nicht vorhanden ist. Dank moderner Mobilfunkstandards wie LTE sind höchste Übertragungsgeschwindigkeiten möglich.
Als dritte Variante eignen sich mobile Hotspots, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten. Handliche Geräte mit einer Stromversorgung über einen Netzstromanschluss oder einen eingebauten Akku und einer leistungsstarken internen Antenne nutzen eine Prepaid-SIM, um Daten aus dem Internet zu empfangen und zu senden. Gleichzeitig stellen sie ein WLAN-Netzwerk her, über das mehrere Geräte gleichzeitig auf das Web zugreifen können. Geeignete Modelle sind im Elektronikhandel und bei verschiedenen Mobilfunkanbietern, zum Teil sogar als Mietgeräte, erhältlich.
Wer ist der beste Anbieter für Prepaid-Internet?
Die Entscheidung für einen Prepaidinternetanbieter ist in erster Linie eine für ein Mobilfunknetz. In Deutschland konkurrieren drei Netzbetreiber um die Gunst der Verbraucher:
- Telekom (D1-Prepaid)
- Vodafone (D2-Prepaid)
- O2/ Telefónica
Welches Netz das beste ist, lässt sich höchstens individuell beantworten und hängt in erster Linie davon ab, wo die mobilen Daten genutzt werden soll. Die insgesamt beste Netzabdeckung bietet, bevorzugt im ländlichen Bereich, das D1-Netz der Telekom. In Großstädten und Ballungsräumen sind alle Netze mit maximaler Verfügbarkeit und LTE-Geschwindigkeit vertreten.
Die drei Netze nutzen neben den jeweiligen Betreibern zahlreiche eigenständige Anbieter, die jeweils neben Laufzeit- mit günstigen Prepaidtarifen werben. Um das individuell beste Angebot zu finden, können Interessierte einen Prepaidtarifvergleich nutzen, der Leistungsdetails und Kosten verschiedener Anbieter einander gegenüberstellt.
Die erforderlichen Tarifdetails finden sich zum einen auf den Webseiten der einzelnen Anbieter, zum anderen eignen sich Plattformen wie Check24 oder Verivox für einen unabhängigen Vergleich. Sie liefern eine Übersicht über die meisten Anbieter von Prepaid-SIM-Karten und ermöglichen eine Selektion anhand ausgewählter Merkmale. Der Nutzer kann zum Beispiel entscheiden, ob ein reiner Datentarif gewünscht ist oder die Prepaidtelefonkarte mit Inklusivminuten verbunden sein soll. Von zentraler Bedeutung sind das im Tarif enthaltene Datenvolumen sowie dessen Geschwindigkeit. Die so getroffene Auswahl lässt sich auf einzelne Mobilfunknetze einschränken und anhand von Startpreis, Monatspreis, Datenvolumen, Menge der Inklusivminuten und Empfehlungen sortieren.
Wie nutzt man das Prepaid-Internet?
Den Einstieg ins mobile Internet ermöglicht eine SIM-Karte. Als Prepaid-SIM ist diese in einem sogenannten Starterset erhältlich. Wer einen Onlinevergleich nutzt, kann direkt aus der Ergebnisliste auf die Angebote der einzelnen Anbieter zugreifen und ein solches Set bestellen, das innerhalb weniger Tage mit der Post eintrifft. Besonders beliebt sind die Prepaidangebote der verschiedenen Discounter. Aldi und Co. gehören inzwischen zu den bundesweit größten Mobilfunkanbietern. Ein Grund hierfür ist die unkomplizierte Verfügbarkeit. Startersets sind in jeder Filiale an der Kasse erhältlich und das Aufladen der Prepaid-SIM ist bequem beim Bezahlen des Einkaufs möglich.
Zusammen mit der SIM-Karte erhält der Nutzer ein Registrierungsformular oder detaillierte Anweisungen, wie eine Registrierung online funktioniert. Selbst wenn mit einer Prepaidkarte kein Laufzeitvertrag verbunden ist, muss der Nutzer sie zur Freischaltung anmelden. Dafür ist eine einmalige Authentifizierung des Karteninhabers erforderlich. Die Legitimierung erfolgt wahlweise im Postident-Verfahren in jeder beliebigen Postfiliale oder bequem von zu Hause im Videochat. In beiden Fällen zeigt der Neukunde seinen Ausweis vor, um sich so gegenüber dem Telefonanbieter als Inhaber der neuen SIM-Karte zu identifizieren. Im Falle des Postident übernimmt die Ausweiskontrolle ein Postmitarbeiter, der den Vorgang dokumentiert, die Ausweisdaten erfasst und das angelegte Formular an den Mobilfunkanbieter versendet. Beim Videoident zeigt der Kunde seinen Ausweis in einem Video-Telefonat über die heimische Webcam oder die Kamera des Smartphones dem Mitarbeiter eines vom Anbieter beauftragten Dienstleisters.
Der Vorteil des Videoident liegt vor allen Dingen in seiner Schnelligkeit. Während beim Postident einige Tage vergehen können, bis das Formular beim Karten-Anbieter eingeht, ist beim Videoident die SIM oft schon innerhalb weniger Stunden freigeschaltet.
Das Starterset beinhaltet in den meisten Fällen bereits eine Startgutschrift, die in vielen Fällen annähernd dem Kaufpreis entspricht oder diesen in Einzelfällen sogar übersteigt. Neues Geld kann der Kunde auf unterschiedlichen Wegen aufladen:
- Guthabenkarten aus dem Einzelhandel
- Überweisung
- Aufladung am Geldautomaten
- Automatische Abbuchung vom Girokonto
Die Verwaltung des Kartenguthabens ist mit einer Smartphone-App möglich, die Auskunft über den aktuellen Kontostand, das bereits verbrauchte sowie das noch vorhandene Datenvolumen gibt und die verbleibenden Tage bis zum Ende des Abrechnungszeitraums anzeigt. Außerdem kann der Nutzer über die App zwischen verschiedenen Datenpaketen wechseln oder zusätzliche buchen, falls das im Tarif enthaltene vorzeitig aufgebraucht ist.
Wie lange ist eine Prepaidkarte nutzbar?
Prepaidinternet und -telefonie ist eine sinnvolle Lösung für alle, die das mobile Internet gelegentlich nutzen. Grundsätzlich lässt sich die Karte immer dann durch Aufladen und Buchen eines Tarifs aktivieren, wenn sie benötigt wird. Trotzdem sollten Karteninhaber nicht davon ausgehen, dass die Karte in der Zwischenzeit unbegrenzt lange in der Schublade verschwinden kann. Die meisten Anbieter begrenzen die maximale Inaktivität. Wird in einem vereinbarten Zeitraum die SIM nicht genutzt, kein Guthaben aufgeladen und kein Tarif gekauft, deaktiviert der Mobilfunkanbieter die Karte und nimmt die Rufnummer wieder in die Vergabe für Neukunden. Welche Intervalle hier zu beachten sind, ergibt sich aus den Geschäftsbedingungen, die der Nutzer mit der ersten Aktivierung der Karte akzeptiert.
Welche Zusatzleistungen bieten Prepaidtarife?
Im Funktionsumfang unterscheiden sich Prepaidtarife inzwischen kaum mehr von Laufzeitverträgen. Wer sich für die Prepaidvariante entscheidet, kann zum Beispiel seine Rufnummer aus einem vorhergehenden Vertrag übernehmen. Eine sogenannte Portierung ist allgemein zwischen 120 Tagen vor und 90 Tagen nach dem Ende eines alten Vertrags möglich. Hierfür ist der vorige Provider berechtigt, eine Gebühr zu erheben, die üblicherweise zwischen 20 und 30 Euro beträgt. Viele Anbieter übernehmen diese Kosten, indem sie eine Gutschrift in gleicher Höhe ausstellen. Die Telefonnummer eines Prepaidtarifs lässt sich nach dem gleichen Prinzip in einen Laufzeitvertrag mitnehmen.
Prepaidangebote umfassen optionale Flatrates für Telefon und SMS sowie Datenpakete in unterschiedlichem Volumen, die für die Nutzung innerhalb eines Abrechnungsmonats bereitstehen. Bei einigen Anbietern wird nicht verbrauchtes Datenvolumen in den Folgemonat übernommen.
Neben Telefon, SMS und Internet lassen sich bei Prepaidtarifen optionale Leistungen hinzu buchen. Hierzu zählen zum Beispiel Musik-, E-Book- oder Social-Media-Flatrates, bei denen Nutzer die entsprechenden Dienste nutzen, ohne dass ihr Anbieter den dadurch entstandenen Verbrauch auf das gebuchte Datenvolumen anrechnen.
Fazit zum Prepaid Datentarif
Ein Leben ohne Internet ist für die meisten Menschen unvorstellbar. Dank moderner Technik passt das World Wide Web in jede Hosentasche und lässt sich jederzeit und an fast jedem Ort nutzen.
Als Prepaid-Internet stehen die Vorzüge des mobilen Surfens jedem zur Verfügung. Eine Vertragsbindung mit langfristigen Kosten ist dabei ebenso unnötig wie eine Einschränkung des Zugangs durch eine kritische Bonitätsprüfung.
Der Internetzugang auf Guthabenbasis ermöglicht optimale Kostenkontrolle und bietet maximale Flexibilität. Nach dem einmaligen Kauf und der Registrierung einer Prepaid-SIM kann sie, in Smartphone, Surfstick oder mobilem Hotspot eingesetzt, immer dann eine Internetverbindung herstellen, wenn diese benötigt wird.