Bei einem Investmentfonds kommen viele Anleger zusammen, um gemeinsam Geld anzulegen, ihr vereintes Guthaben wird von einem Fondsmanager investiert. Da diese Geldanlage breit gestreut ist, sind die Verlustrisiken geringer, sodass sich Fonds auf dem Markt etabliert haben. In Europa wurden im Jahr 2019 insgesamt 17,7 Bio. Euro in Investmentfonds verwaltet.

Was sind Investmentfonds?

investmentfonds-aktienfondsInvestmentfonds sind eine Art der Geldanlage, bei der bis zu mehrere Tausend Investoren Geld in einen gemeinsamen Topf einzahlen, entweder einmalig oder regelmäßig, z. B. einmal im Monat. Dieser Topf ist ein eigenständiges Unternehmen, eine Kapitalanlagegesellschaft (KAG), an der die Anleger (Fonds-)Anteile erwerben. Die wiederum beauftragt einen Fondsmanager (und dessen Team) damit, das Vermögen möglichst gewinnbringend zu investieren und die Anlagen zu verwalten. Seine Bezahlung erhält der Fondsmanager aus dem Topf, wie hoch sie ist, sollte dem Verkaufsprospekt oder der Total Expense Ratio (TER) zu entnehmen sein.

Zur Erstellung des Ersteren und seiner Veröffentlichung ist eine KAG gesetzlich verpflichtet. In dieser steht auch, welche Anlagestrategie der Fondsmanager verfolgt.

Die Sparer müssen sich also um nichts kümmern, außerdem ziehen sie einen Nutzen aus den niedrigen Kosten und einem vergleichsweise geringen Risiko. Darum sind Investmentfonds gut für Privatanleger geeignet, etwa zur Altersvorsorge. Für gewöhnlich suchen sich Menschen mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis Fonds aus. Je nach Anlageklasse gibt es unterschiedliche Optionen, das Vermögen anzulegen.

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Welche Vor- und Nachteile haben Investmentfonds?

investmentfonds-renditeWer sein Geld in einen Fonds anlegen will, der kann nach einer Betrachtung seiner Vor- und Nachteile leichter entscheiden, ob sich diese Investition lohnt. Zunächst einmal ist sie transparent. Dank des gesetzlich vorgeschriebenen und öffentlich einsehbaren Verkaufsprospekts haben Anleger einen guten Überblick über Gebühren, Kosten und die eventuelle Entwicklung von Kursen. Wie so ein Prospekt aussehen kann, ist hier am Beispiel des Lupus alpha Fonds zu sehen.

Dank der breiten Streuung von Fonds eignen sich diese gut für Menschen, die in Sachen Investition nicht so risikofreudig sind. Auf der anderen Seite besteht aber die Option, in riskantere Projekte zu investieren. Somit finden Menschen mit unterschiedlichen Zielen immer eine passende Investition.

Wer möchte, kann mit Investmentfonds in die verschiedenen Märkte und unterschiedliche Anlageprodukte wie Aktien, Immobilien, Währungen oder Rohstoffe auf der ganzen Welt investieren. Generell sind Anleger aus Deutschland durch staatliche Vorgaben gut geschützt, wenn sie Fondsanteile erwerben. Da Investmentfonds als Sondervermögen gelten, profitieren Verbraucher auch vom Vorteil, dass sie bei Konkursen von Unternehmen Schutz erhalten. Das Vermögen ist somit sicher.

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Personen, die sich entscheiden, das Geld kurzfristig anderweitig anzulegen, profitieren ebenfalls von einigen Fonds. Es sind oft keine Kündigungsfristen einzuhalten. Außerdem stehen Fonds laufend zur Verfügung.

Investmentfonds haben neben Vorteilen auch Nachteile. Gerade bei kleinem Kapital und Geschäften mit einem geringen Risiko fällt die Rendite niedrig aus. In einer solchen Situation verdienen höchstens die Banken oder Finanzberater von einer Vermögensanlage.

Aufgrund zahlreicher Regelungen finden Änderungen auf dem Markt schleppend statt. Das Reagieren auf aktuelle Entwicklungen und Trends ist daher lediglich verzögert möglich. Fonds haben somit eine geringe Flexibilität. Ferner haben Anleger bei einem Investmentfonds kein Mitspracherecht. Entscheidungen treffen allein die Manager des Fonds. Investoren können deshalb nicht wählen, welche Papiere in einem Fonds enthalten sind oder welche der Entscheidungsträger abstößt.

In der Tabelle finden Interessierte die wichtigsten Vor- und Nachteile von Investmentfonds zusammengefasst:

Vorteile von Investmentfonds

Nachteile von Investmentfonds

✔ Geldanlage mit hoher Transparenz

➖ Geringe Flexibilität, daher schleppende Reaktion auf Trends und aktuelle Geschehnisse

✔ Guter Schutz für Anleger

➖ Für kleine Geldanlagen weniger gut geeignet, da u. U. die Gebühren die Rendite übersteigen

✔ Hohe Risikostreuung möglich, sodass es seltener zu Verlusten kommt

➖ Private Anleger zahlen Abgeltungssteuer

✔ Investitionen weltweit in unterschiedliche Anlageklassen möglich

➖ Kein Mitspracherecht bei der Gestaltung eines Fonds

✔ Sondervermögen ist beim Konkurs von Unternehmen geschützt


Wie groß ist die Auswahl an Investmentfonds?

investmentfonds-renditenchanceAuf dem Markt stehen viele Tausend Fonds zur Auswahl, Privatanleger finden sie bei Banken und Brokern. Je nach Investmentfonds können sich die Anlagebedingungen deutlich unterscheiden. Aus diesem Grund sollten Anleger immer die individuellen Vorgaben betrachten.

Generell gilt es, zwei Arten an Investmentfonds zu unterscheiden, die offenen und die geschlossenen Fonds, bei Letzteren lautet die korrekte Bezeichnung Alternative Investmentfonds (AIF). Beiden ist gemein, dass sich die Investition vermehren soll. Wer sein Geld in einen geschlossenen Fonds anlegt, sammelt mit anderen Investoren eine im Voraus festgelegte Summe für ein bestimmtes Projekt, beispielsweise die Errichtung eines Solarparks oder einer Immobilie. An diesem ist der Anleger nun Teilhaber und wird an den erwirtschafteten Überschüssen beteiligt – bis es soweit ist, kann es aber einige Jahre dauern. Zudem werden AIF nicht an der Börse gehandelt und sie zeichnen sich durch eine sehr lange Laufzeit von 10 bis 30 Jahren aus, während der die Anlage gebunden ist. Es gibt allerdings einen Zweitmarkt für geschlossene Fonds.

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Im Gegensatz dazu werden offene Investmentfonds an der Börse gehandelt, dort können Interessierte Anteile an ihnen ständig erwerben oder verkaufen. Läuft alles gut, kann der Fonds sogar wachsen. Das gesammelte Vermögen wird von der KAG treuhänderisch verwaltet, für diese Leistung zahlen die Anleger eine Gebühr, und vom Fondsmanager wie oben beschrieben in verschiedene Wertpapiere investiert. Anleger haben somit unterschiedliche Werte aus verschiedenen Branchen und Regionen im eigenen Depot. Hierdurch wird das Risiko besser gestreut und die Schwankungen an der Börse gleichen sich im Idealfall aus.


Weshalb wählen Anleger häufiger offene Investmentfonds aus?

investmentfonds-investorenWer in einen geschlossenen Fonds investiert, legt sein Geld oft in gewerbliche oder Wohnimmobilien, Erneuerbare Energien, Schiffe und vieles mehr an. Allerdings ausschließlich in ein einzelnes Projekt oder Unternehmen, weshalb das Risiko hoch ist, obwohl im Jahr 2013 eine Regulierung von geschlossenen Fonds erfolgte. Geschlossene Anlagen sind für Verbraucher schwer einzuschätzen. Zusätzlich hat sich gezeigt, dass diese Art der Investition erst ab einer Anlagezeit von über 10 Jahren lukrativ ist. Somit ist das Kapital eine lange Zeit gebunden, was dazu führt, dass die Investoren wenig Flexibilität haben.

Verschiedene Tests wie von der Stiftung Warentest im Jahr 2015 haben gezeigt, dass lediglich sehr wenige geschlossene Fonds Renditen im erwarteten Umfang abwarfen. So schnitten 94 % der mehr als 1100 untersuchten Anlagegüter schlechter ab, als erwartet. Von ihnen erzielten lediglich 25 % eine Rendite und 69 % der betrachteten geschlossenen Investmentfonds machten Verluste. Ausgesprochen schlecht waren die Ergebnisse von Umwelt-, Schiffs- und Medienfonds. Besser lief es hingegen für Immobilienfonds. Von ihnen erfüllten rund 15 % der bereits aufgelösten Fonds die erwarteten Renditen oder übertrafen sie sogar. Trotzdem waren 57 % der Immobilienfonds mit Verlusten verbunden.

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Im Vergleich zu geschlossenen Fonds sind offene Investmentfonds eine gute Wahl für private Anleger, selbst wenn sie gerade damit beginnen, an der Börse zu handeln. Das liegt daran, dass sie schon kleine Summen investieren können. Zudem wird die Auswahl an Anlagegütern von den meisten Verbrauchern geschätzt. Es besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit von Branche, Region und ökologischen Gesichtspunkten Geld anzulegen. Außerdem gestattet es ein Fonds seinen Anlegern, internationale Kapitalmärkte zu betreten. Wer möchte, kann auch einen bequemen Fondssparplan anlegen. Aufgrund der hohen Liquidität von offenen Fonds haben Anleger zudem mehr Flexibilität als bei der geschlossenen Variante, denn offene Geldanlagen sind jederzeit veräußerbar.

Offene Investmentfonds haben neben ihren vielen Vorzügen einige entscheidende Nachteile. Wie hoch das individuelle Risiko eines solchen Investments ist, hängt vom Basiswert ab. Während Unternehmens- und Staatsanleihen sowie Rentenfonds ein geringeres Verlustrisiko haben, sind Aktienfonds risikoreicher, weil sie stärker von Kursschwankungen betroffen sind. Dafür bieten sie die Chance, höhere Renditen zu erwirtschaften.


Welche Investmentfonds gibt es?

Wer in Investmentfonds investiert, legt sein Geld je nach Strategie des Fondsmanagers in Anleihen, Rohstoffe, Gold, Aktien, Lebensversicherungen und vieles mehr an. Neben Geldmarkt- und Aktienfonds gibt es weitere Möglichkeiten, das Geld in Fonds anzulegen. Zu ihnen gehören Rentenfonds, Garantiefonds, Misch- und Dachfonds sowie ETF-Aktienfonds. Sie sollen nun näher vorgestellt werden.

Was ist ein Aktienfonds?

Ein Aktienfonds ist ein Investmentfonds, der zum größten Teil oder ganz aus Aktien besteht. Verbraucher haben die Möglichkeit, Aktienfonds regional, national oder international auszuwählen. Ebenso können sie eine Geldanlage anhand ihrer Risikobewertung aussuchen und so in verschiedene Branchen investieren.

Wer kurzfristig in Aktienfonds investiert, riskiert hohe Verluste. Auf eine längere Sicht gesehen ist es jedoch möglich, überdurchschnittliche Renditen zu bekommen. Daher sollten Investoren nur zu Aktienfonds greifen, falls sie auf ihr investiertes Vermögen für mehrere Jahre verzichten können.

Was ist ein Geldmarktfonds?

Geldmarktfonds enthalten für gewöhnlich ausschließlich unterschiedliche Geldmarktpapiere und ‑titel. Oft finden Anleger darin Schuldscheindarlehen, die von Unternehmen oder Banken stammen. Anleihen und Einlagezertifikate gehören ebenfalls zu den Geldmarktfonds.

Diese Art der Geldanlage bietet sich für Menschen an, die wenig Geld investieren wollen. Aus diesem Grund sind sie bei Privatpersonen beliebt. Mit ihnen haben sie Teil am Geldmarkt, der üblicherweise von Großunternehmen und Institutionen bevölkert wird. Obwohl Geldmarktfonds relativ risikolos sind, erzielen Anleger mit ihnen eine bessere Rendite als mit einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto.

Was ist ein Rentenfonds?

Rentenfonds zählen zum Sondervermögen und beinhalten größtenteils festverzinsliche Wertpapiere aus dem Aus- und Inland, beispielsweise Bundesobligationen und -anleihen sowie Staatsanleihen. Neben Pfandbriefen haben Anleger die Möglichkeit, in Unternehmensanleihen, Kommunalobligationen und Inhaberschuldverschreibungen zu investieren. Die Ausgabe der genannten Wertpapiere erfolgt durch Staaten, Bundesländer, Banken, Unternehmen und Sparkassen.

Ferner zählen Anlagen mit einer variablen Verzinsung und Zerobonds zu den Rentenfonds. Anleger, die sich mittlere Renditen bei überschaubaren Risiken wünschen, sollten diese Art der Investmentfonds begutachten.

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Was sind Garantiefonds?

Garantiefonds sind beliebt, weil der Investor am Laufzeitende wenigstens eine Einlage ausgezahlt bekommt. Einige Fonds ermöglichen selbst dann eine Auszahlung, wenn ein gewisser Zeitraum nach einem Höchststand erreicht wird. Doch eine solche Garantie hat Nachteile. Durch eine vorzeitige Auszahlung sinkt die Rendite. Trotz der sehr begrenzten Rendite geben risikobewusste Menschen dieser Art des Investmentfonds den Vorzug.

Was sind Dach- und Mischfonds?

Bei Dachfonds wird das Kapital indirekt in Fremdwährungen, Anleihen und Aktien investiert. Das bedeutet, dass die Anlage des Vermögens ohne Direktanlagen erfolgt. Mischfonds zeichnen sich dadurch aus, dass der Anleger in separate Anleihen und Aktien investiert. Dabei sind die Anlageklassen jedoch gemischt. Das ermöglicht es den Investoren, höhere Renditen zu erzielen. Trotz der guten Renditechancen fällt das Risiko von Verlusten relativ gering aus. Das liegt daran, dass eine solche Geldanlage über mehrere Anlageklassen verteilt wird.

Tipp: Für Mischfonds werden üblicherweise geringere Gebühren als Dachfonds erhoben. Das hat zur Folge, dass Anleger mit Letzteren eine geringere Rendite erzielen.

Was ist ein ETF-Aktienfonds?

Ein ETF-Aktienfonds ist ein börsengehandelter Fonds. Üblicherweise wird er auf dem Umlaufmarkt gekauft und verkauft. Wer in eine solche Vermögensanlage investieren will, der sollte wissen, dass es sich um Indexfonds mit einer passiven Verwaltung handelt. Daher fallen für ETF-Aktienfonds geringe Gebühren an. Eine solche Geldanlage bildet die Entwicklung eines ausgewählten Indexes, wie dem DAX, ab. Investoren, die sich für diese Vermögensanlage entscheiden, profitieren von hohen Renditen. Dafür ist jedoch das Risiko für Verluste deutlich höher als bei anderen Investmentfonds.


Wie wird der anteilige Wert an einem Fonds errechnet?

investmentfonds-indexWer in einen (offenen) Investmentfonds investiert, der erwirbt einen Teil vom Fondsvermögen. In Abhängigkeit von dem Wert des Fonds und den Anteilen an ihm erhält der Anleger einen gewissen Betrag auf seinem Depot gutgeschrieben.

Die Ermittlung des Fonds-Werts ist komplex. Dazu kalkuliert die Bank, bei der das Depot ist, regelmäßig die einzelnen Vermögenswerte von Fonds. Zu ihnen gehören unter anderem Anleihen und Aktien. Vom ermittelten Wert zieht sie alle Gebühren und Kosten ab. Das Ergebnis dieser Kalkulation wird durch die herausgegebenen Fondsanteile geteilt. So wird errechnet, wie viel jeder Fondsanteil wert ist. In der Fachsprache wird das Resultat als Rücknahmepreis bezeichnet. Das liegt daran, dass der ermittelte Betrag angibt, für wie viel Geld ein Fondsanteil auf dem Markt verkauft werden kann.

Anleger sollten wissen, dass die Chancen einer Anlage unabhängig von der Menge an Fondsanteilen sind. Für den Fall, dass das Vermögen einer Geldanlage um zehn Prozent steigt, erhalten die Anleger ebenfalls zehn Prozent auf ihre Anteile.


Fazit zu Investmentfonds

Ein Investmentfonds wird in Deutschland von KAG angeboten. Er unterliegt strengen Regulationen, die gesetzlich vorgeschrieben sind. Daher bietet er Anlegern eine hohe Sicherheit, falls es zur Insolvenz eines Unternehmens kommt. Investmentfonds gibt es in vielfältigen Ausführungen auf dem nationalen und internationalen Markt. Neben Garantiefonds finden Interessierte dort Aktien- und Geldmarktfonds. Ebenso haben Anleger die Möglichkeit, ihr Vermögen in Renten-, ETF-Aktien- und Dach- sowie Mischfonds zu investieren. Je nach gewählter Geldanlage fallen die Risiken und Chancen sehr unterschiedlich aus.

Für private Anleger eignen sich insbesondere offene Fonds. Die sind leichter einsehbar und bieten mehr Flexibilität. Im Vergleich dazu bleibt das Vermögen bei geschlossenen Investmentfonds oft für mehr als 10 Jahre gebunden. Ebenso haben vor allem geschlossene Fonds in der Vergangenheit schlechter performt, als erwartet. Daher sollte eine Geldanlage wohlüberlegt sein. Aus diesem Grund empfehlen wir neuen Anlegern und jenen mit wenig Erfahrung den Kontakt zu einem Finanzexperten. Überdies helfen Onlinetools dabei, eine geeignete Investition zu finden, die eine hohe Chance auf Rendite hat.

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