
Rund 84 Prozent der Deutschen nutzen das Internet. Damit ist der Technologie in drei Jahrzehnten kommerzieller Nutzung eine Verbreitung gelungen, wie kaum einer anderen in der Menschheitsgeschichte. Grade für die jüngere Generation ist das Internet elementarer Bestandteil ihres Lebens.
Pro Tag verbringt jeder Deutsche statistisch gesehen 196 Minuten im Internet, die 14 bis 29-Jährigen sogar durchschnittlich 344 Minuten. Millionen Internetseiten bieten schier unbegrenzte Möglichkeiten der Information, Bildung und Unterhaltung. Internetuser streamen online Musik und Filme, shoppen, spielen, erledigen in zunehmenden Maße Behördengänge und Bankgeschäfte und bleiben mit dem Rest der Welt über die sozialen Medien in Kontakt. Voraussetzung für all das ist eine möglichst schnelle und stabile Internetverbindung.
Immer mehr junge Menschen nutzen ausschließlich oder zumindest überwiegend mobiles Internet über ihr Smartphone und einen zugehörigen Mobilfunkvertrag mit umfangreichem Datenvolumen. Gleichzeitig verfügen 90 Prozent der deutschen Haushalte über einen Breitbandanschluss. Über diesen gelingt der Internetzugang mit einem Desktop-PC. Mithilfe eines WLAN-Netzwerks können sich mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet-PC einwählen. Außerdem ermöglicht ein stationärer Internetzugang, in Verbindung mit moderner Hardware, die Fernsteuerung eines Smart Homes. Der Schlüssel zu all diesen Möglichkeiten ist der Internetzugang über einen ausgewählten Internetanbieter, der einerseits die Infrastruktur, andererseits wichtige Teile der Hardware zur Verfügung stellt. Wer umzieht, muss neben den üblichen Versorgerverträgen, zum Beispiel für Strom und
Gas, überlegen, bei welchem Anbieter er Internet und Festnetz abschließt.
Ohne Wohnortwechsel kann ein regelmäßiger Anbieterwechsel den Vertrag veränderten Anforderungen anpassen und dabei helfen, Geld zu sparen.
Was leistet ein Internetanbieter?

Internetanbieter sind Dienstleister, die ihren Kunden einen Zugang zum Internet ermöglichen. Während eine Internetverbindung früher ausschließlich über die Telefonleitung hergestellt wurde, finden sich heute für den stationären Internetzugang unterschiedliche technische Möglichkeiten. Welche die individuell geeignete ist, hängt in erster Linie von den technischen Voraussetzungen vor Ort sowie den persönlichen Ansprüchen ab. Die folgenden Varianten stehen zur Wahl:
- DSL Breitbandanschluss über die Telefonleitung
- Hochgeschwindigkeits-Internet über die Kabelfernsehleitung
- Internet über ein Mobilfunknetz
Der DSL-Anschluss
Die meisten Anwender kombinieren in einem Tarif Telefon und Internet. Telefonsignal und Datenstrom der Internetverbindung fließen über die Telefonleitung. Für einen Internetanschluss sind deshalb üblicherweise keine aufwendigen Installationsarbeiten erforderlich. Eine einfache Telefondose reicht. Der moderne DSL-Anschluss stellt eine dauerhafte Verbindung zum Internet her. Eine komplizierte Einwahl und eine Abrechnung pro online verbrachter Minute, wie zu Zeiten des Analogmodems in den 90ern üblich, entfällt. Außerdem bleibt während des Surfens im Internet die Telefonleitung frei. Voraussetzungen hierfür sind ein DSL-fähiger Telefonanschluss und ein VoIP-fähiger Router. Letzterer verbindet kabelgebunden als LAN-Netzwerk oder via WLAN geeignete Geräte mit dem Internet. In einem lokalen Netzwerk ermöglicht er deren Kommunikation untereinander, zum Beispiel zwischen dem Fernseher und einer Multimedia-Festplatte oder von Alexa zur Stehlampe. Neben Internet und Telefon kann ein moderner DSL Anschluss bei ausreichender Geschwindigkeit selbst ein Fernsehsignal übertragen. Ein Media-Receiver streamt die Inhalte aus dem Internet direkt auf den Fernseher.
Internet über den digitalen Fernsehanschluss
Knapp 50 Prozent der deutschen Haushalte haben Kabelfernsehen. Seit die Übertragung ausschließlich digital erfolgt (Kabel digital), haben die Anbieter die Übertragungstechnik auf die Nutzung als Internet- und VoIP-Leitung ausgeweitet. Statt die vorhandene Telefonleitung zu nutzen, dient der Kabelanschluss als Eintrittspforte ins World Wide Web. Um dies zu ermöglichen, muss die alte Kabeldose gegen eine moderne Variante getauscht werden, die Daten empfangen und senden kann. In Mietwohnungen, besonders in Großstädten, wurde diese Umstellung in den letzten Jahren weitgehend abgeschlossen.
Internet über das Mobilfunknetz
Durch den zunehmenden Ausbau des LTE-Netzes und die absehbare Weiterentwicklung zum 5G-Netz erreicht das mobile Internet Geschwindigkeiten, die einem DSL-Anschluss ebenbürtig sind. Der größte Vorteil für den Anwender: Er braucht kein Extragerät. Sein Smartphone oder Tablet mit SIM-Karte genügt. Die meisten Mobilgeräte können nämlich einen Hotspot, also ein WLAN, erzeugen und machen den DSL-Hausanschluss überflüssig. Der kann alles, was das Internet aus der Kabel- oder Telefondose auch kann und ist ideal für Orte, an denen die für konventionelle Internetanschlüsse erforderliche Infrastruktur fehlt.
Welcher Internetanbieter ist der Beste?

Auf dem deutschen Markt agieren mehrere Hundert Internetanbieter, ein Großteil davon ausschließlich regional. Den überregionalen Markt teilen sich sechs Anbieter:
- Telekom
- Vodafone
- 1&1
- Unitymedia
- O2
- Tele Columbus
Weit vorne liegt mit rund 40 Prozent Marktanteil die Telekom. Das liegt klar an der ehemaligen Rolle des Unternehmens als staatliche Fernmeldebehörde. Noch heute gehört der Telekom das deutsche Telefonnetz. Seit dem Fall des Telefonmonopols wacht die Bundesnetzagentur darüber, dass andere Anbieter Zugriff zum Netz haben und dadurch mit der Telekom konkurrieren können. Die anderen Anbieter wetteifern vor allen Dingen mit der Telekom und untereinander um die Gunst des Kunden. Der profitiert davon: Die Preise für einen DSL-Anschluss sind in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, einzelne Anbieter versuchen sich gegenseitig durch immer neue Aktionsangebote zu übertreffen. Grundsätzlich kann jeder Kunde seinen Internetanbieter frei wählen. Einschränkungen ergeben sich lediglich lokal, da nicht alle Anbieter überall arbeiten und in Mietshäusern ein einziger Kabel-TV-Anbieter zuständig ist. Den einen besten Anbieter gibt es nicht. Vielmehr stellt sich für jeden Nutzer individuell die Frage, welcher Anbieter einen besten Tarif zu den für ihn optimalen Konditionen anbietet. Bevor Interessenten passende Tarife für einen DSL-Vergleich heranziehen können, sollten sie abklären, welche Anbieter in ihrer Gegend verfügbar sind. Die erforderliche Prüfung ist auf den Webseiten der einzelnen Anbieter und auf anbieterunabhängigen Vergleichsplattformen als DSL-Anbietervergleich möglich. Nach Eingabe der gewünschten Adresse liefert die Abfrage eine Liste aller vorhandenen DSL-Anbieter mit der maximalen Übertragungsgeschwindigkeit und den angebotenen DSL-Tarifen. Der wachsende Einfluss der Anbieter
Unitymedia und
Tele Columbus, die den Markt für Internet via Kabel-TV-Dose regional zwischen sich aufteilen, hat zusätzlich zur Talfahrt der Preise beigetragen.
Wie unterscheiden sich DSL-Tarife?

Neben dem grundlegenden Vergleich der Internetanbieter sollten Interessenten einzelne DSL-Tarife einander gegenüberstellen. Statt sich zu fragen, welches der beste Internetanbieter ist, legen Anwender ihr Augenmerk auf lohnenswerte Tarife. Diese unterscheiden sich zum Teil deutlich voneinander. Ausschlaggebende Merkmale im Vergleich unterschiedlicher DSL-Tarife sind:
- Maximale Geschwindigkeit der Internetverbindung (Download und Upload)
- Enthaltenes Datenvolumen
- Zusätzliche Komponenten (Telefon, TV)
- Hardware
- Zusatzleistungen
Bei den meisten DSL-Angeboten handelt es sich um Pakete mit Internet- und Telefonflatrate. Durch die zunehmende Verbreitung von VoIP ist Internet ohne Festnetz heute eher die Ausnahme, was nicht heißt, dass DSL und Telefon zwingend miteinander verbunden sind. In der Geschwindigkeit der Internetverbindung zeigen sich gewaltige Unterschiede. Leider ist schnelles Internet in Deutschland noch nicht flächendeckend verfügbar. Besonders auf dem Land müssen sich Kunden häufig mit langsamen Verbindungen begnügen oder sogar ganz auf DSL verzichten.
Hier können oft nur Mobilfunkanbieter eine Internetverbindung mit höheren Geschwindigkeiten bereitstellen, wobei der mangelnde Ausbau der Infrastruktur zum zusätzlichen Hindernis wird. Dagegen sind in Ballungsgebieten und Großstädten bei Telekom-Verträgen Geschwindigkeiten von 50 MBit/s und mehr unkompliziert verfügbar. Im Schnitt liegt die in Deutschland verbreitete Internetgeschwindigkeit bei knapp 70 MBit/s. In ländlichen Regionen sind dagegen Verbindungen deutlich unter 16 MBit/s leider keine Seltenheit.
Bei Verträgen mit konventionellen Telefonanbietern und großen Kabel-DSL-Anbietern handelt es sich üblicherweise um Flatrates mit unbegrenztem Datenvolumen. Wer sich für eine Mobilfunklösung entscheidet, zum Beispiel weil vor Ort keine Anbindung an das Festnetz vorhanden ist, bekommt es üblicherweise mit Datenverträgen zu tun. Das heißt, ein Vertrag enthält ein begrenztes Datenvolumen pro Rechnungsmonat. Ist dieses aufgebraucht, wird die Geschwindigkeit der Verbindung deutlich gedrosselt. Passiert das, besteht meist die Möglichkeit, zusätzliches Datenvolumen zu erwerben. Einige Festnetzanbieter, zum Beispiel die Telekom, bieten ebenfalls günstige Einsteigertarife mit begrenztem Datenvolumen an. Neben Telefon und Internet beinhalten DSL-Tarife zunehmend die Übertragung des Fernsehsignals. Entertainment-Pakete werden über die Internetleitung das Fernsehsignals gestreamt, das ein Receiver am TV entschlüsselt. Einzelne Tarife unterscheiden sich anhand der Art und Anzahl der übertragenen Kanäle. Für die Nutzung der DSL-Leitung ist spezielle Hardware erforderlich. An erster Stelle steht der Internet-Router. Er öffnet bildlich gesprochen die Tür zum Internet, ermöglicht Telefongespräche im VoIP-Verfahren und empfängt das Fernsehsignal über die Internetleitung. Die meisten Internetprovider stellen ihren Kunden die erforderliche Hardware als Mietgeräte zur Verfügung. In den meisten Tarifen können Kunden zwischen Routermodellen mit unterschiedlichen Funktionen, zum Beispiel mit einer modellabhängigen Ausstattung an Geräteschnittstellen zum Anschluss von Endgeräten wie Druckern, Festplatten oder Telefonen wählen. Wer sein Fernsehsignal via Internet empfängt, benötigt darüber hinaus einen Media-Receiver. Für diesen gilt das gleiche Prinzip wie für den Internet-Router: Bei Vertragsabschluss stehen verschiedene Gerätemodelle zur Wahl. Zusätzlich werben viele DSL-Anbieter mit interessanten Extras zum DSL-Vertrag. Das kann Webspace für die eigene Webseite sein oder Speicherplatz in der Daten-Cloud.
Was kostet schnelles Internet?
Im Grunde genommen sind die Tarifleistungen der Anbieter einander ziemlich ähnlich. Deshalb bildet ein DSL-Preisvergleich die perfekte Entscheidungsgrundlage in den meisten Fällen die eigentliche Grundlage einer Entscheidung: Das günstigste Angebot gewinnt. Mehrere Online-Plattformen bieten einen einfachen Preisvergleich der verfügbaren Anbieter. Dabei lassen sich die monatlichen Kosten für Tarife mit ähnlichen Merkmalen, beispielsweise einer gleichen Übertragungsgeschwindigkeit, bequem prüfen. Die meisten Anbieter locken Neukunden mit Rabatten und Bonusprogrammen. Besonders beliebt sind Angebote, die aus einem reduzierten Monatspreis für die ersten 6, 12 oder sogar 24 Monate der Vertragslaufzeit bestehen. Zunächst erscheinen solche Tarife besonders attraktiv. Es gilt auszurechnen, wie sich die Kosten über eine längere Zeit entwickeln. Ansonsten verkehrt sich die anfängliche Ersparnis schnell ins Gegenteil. Einige Provider werben zudem mit günstigen Tarifen für bestimmte Personengruppen, vor allen Dingen junge Erwachsene. Die größte Ersparnis lässt sich langfristig erzielen, wenn am Ende der Mindestvertragslaufzeit ein erneuter Internetanbieter-Vergleich zum aktuell günstigsten Tarif führt und gewechselt wird. Viele Nutzer scheuen diesen Aufwand, falls der Preisunterschied gering ist und bleiben langfristig einem Anbieter treu. Neuen Vertrag abschließen, Kündigung schreiben, Miethardware an den Anbieter zurücksenden, neue Geräte installieren – bei einer großzügigen Ersparnis lohnt sich die Mühe. Aktuell liegen die Einstiegspreise für einen DSL-Vertrag inklusive Telefonflatrate nach Ablauf der vergünstigten Anfangsmonate bei etwa 30 Euro pro Monat (Stand November 2019).
Wie viel Geschwindigkeit ist nötig?
Innerhalb der letzten Jahre ist die Übertragungsgeschwindigkeit von Internetverbindungen sprunghaft angestiegen. Arbeiteten die ersten privaten User in den 90er Jahren noch mit Geschwindigkeiten von damals beeindruckenden 56 KBit/s, finden sich heute kaum noch Provider, die mit weniger als 16 MBit/s werben. 25 oder 50 MBit/s sind in vielen Haushalten Standard, eine Erweiterung bis zu 1.000 MBit/s technisch möglich. Ob Privatanwender diese gigantischen Übertragungsraten tatsächlich brauchen, ist fraglich. Wer bereit ist, eine geringfügig langsamere Internetverbindung in Kauf zu nehmen, kann Geld sparen. Für alltägliche Anwendungen, das Surfen im Internet, E-Mail-Verkehr, Facebook, Twitter, YouTube und Co. ist keine große Bandbreite erforderlich. Selbst VoIP-Telefonie ist nicht darauf angewiesen. Natürlich lassen sich Überweisungen im Online-Banking auch mit 2.000 MBit/s ausführen, doch wozu? Ein wahrnehmbarer Geschwindigkeitsvorteil ergibt sich für den Nutzer nicht. Dafür und herkömmliches Nutzungsverhalten reicht ein Tarif mit 16 MBit/s vollkommen aus. Wer Filme in HD streamen, schnelles Filesharing nutzen, Videotelefonate führen und zahlreiche Anwendungen parallel ausführen möchte, benötigt dagegen entsprechende Geschwindigkeitsreserven.
Wie verlässlich sind Geschwindigkeitsangaben?

Internetanbieter werben mit zum Teil beeindruckenden Übertragungsraten.
25 MBit/s, 50 MBit/s und mehr sind heute schon fast eine Selbstverständlichkeit und Voraussetzung für anspruchsvolle Programme wie Netflix.
Ein Blick ins Kleingedruckte der Verträge offenbart, dass es sich bei den beworbenen Geschwindigkeiten um Maximal- oder Durchschnittsgeschwindigkeiten handelt. Die tatsächliche Übertragungsrate kann, zumindest in Einzelfällen, erkennbar abweichen. Verbraucherschützer raten zur regelmäßigen Durchführung eines
Speedtests, um zu prüfen, inwiefern die beworbene und vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit von der tatsächlich erreichten abweicht. Dazu finden sich im Internet
zahlreiche Testseiten, die in wenigen Sekunden die aktuelle Upload- und Download-Geschwindigkeit bestimmen. Was kann der DSL-Kunde tun, wenn die gemessene Geschwindigkeit von der bestellten abweicht? Als Erstes gilt es sicherzustellen, dass die Messung korrekt durchgeführt wurde. Speedtests sollten ausschließlich über eine Kabelverbindung und nicht über WLAN erfolgen. Außerdem müssen während der Messung alle anderen Anwendungen mit einer Internetverbindung unterbrochen sein. Nur so kann der Test belastbare Ergebnisse liefern.
Schwankungen in der Geschwindigkeit sind normal und noch kein Grund zur Beanstandung. Erst wenn wiederholte Messungen eine deutliche Abweichung zeigen, sollten Kunden Möglichkeiten der Beanstandung beim Internetanbieter prüfen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Anbieter zunächst direkt anzusprechen und um Klärung zu bitten. Eventuell liegen technische Probleme vor, die sich einfach beseitigen lassen. Die meisten Verträge enthalten in Hinblick auf die Bandbreite eine sogenannte „Bis-zu-Klausel“. Diese deckt die beschriebenen Schwankungen in der Maximalgeschwindigkeit ab. Sie bedeutet nicht, dass ein Anbieter nach Belieben mit einer Geschwindigkeit werben darf, ohne sie tatsächlich liefern zu können.
Beispielhafte Urteile verschiedener Gerichte bestätigen, dass eine nachgewiesene, längerfristige und deutliche Abweichung auf Kosten des Kunden ein Sonderkündigungsrecht nach sich ziehen kann. Wer das bei seinem Vertrag vermutet, sollte regelmäßige Messungen durchführen und die Ergebnisse sorgfältig protokollieren. Liegen ausreichend Daten vor, kann der Betroffene dem Internetanbieter fristlos kündigen.
Weist dieser die Kündigung zurück, bleibt letztlich nur der Rechtsweg über einen Rechtsanwalt, der eventuell schon informiert sein sollte, bevor die formale Kündigung erfolgt.
Fazit
Ein Internetzugang ist für Privathaushalte unverzichtbar. E-Mail-Verkehr, Surfen im Internet, soziale Medien, Fernsehen, Telefonie – ohne eine schnelle und stabile Internetverbindung ist dies alles nicht möglich. Moderner Technik gelingt es mühelos, eine
Breitband-Internetverbindung herzustellen: Meist genügt es, ein einzelnes Gerät mit der vorhandenen Telefon- oder Kabel-TV-Dose zu verbinden.
Nach Freischaltung der Leitung sind einige Einstellungen vorzunehmen und schon können unterschiedliche Endgeräte mit dem Internet kommunizieren. Zuvor steht die Entscheidung für einen Internetanbieter an. Welche Anbieter verfügbar sind, hängt hauptsächlich vom Standort des Anschlusses ab. Ein Online-Anbietervergleich liefert nach Eingabe der Adresse eine Übersicht über alle verfügbaren Anbieter und deren Tarife.